Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2005
/ Ausgabe: 2005_02-Feber.pdf
- S.100
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11. Wie viele Personen, die die Ausgleichszulage beziehen, bekommen
Zuschüsse aus der Sozialhilfe zur Abdeckung hoher Wohnungs- bzw.
Betriebskosten?
Dr. Patek, Mag. Schindl-Helldrich, Schrom, Linser, alle e. h."
31.3
Zu Zl. I-OEF 110/2002
Informationsbroschüre ("Sozialratgeber") für die Innsbrucker Bevölkerung in Notsituationen, Herausgabe
und Umsetzung (Die Innsbrucker Grünen)
Bgm. Zach verliest die dringende Anfrage der Innsbrucker
Grünen:
Am 20.11.2002 wurde im Gemeinderat die Herausgabe eines
Sozialratgebers, einer Informationsbroschüre für Menschen in Notsituationen beantragt. In der Folge hat sich der Stadtsenat am 12.3.2003 mit diesem Antrag befasst. Aufgrund einer Anfrage vom März 2004 wurde mitgeteilt, dass die Innsbrucker Soziale Dienste gemeinnützige GesmbH (ISD)
mit der Erstellung einer entsprechenden Broschüre beauftragt wurde und
die "Datensammlung für diese umfangreiche Broschüre spätestens im November 2004 präsentiert werde."
"Die Frau Bürgermeisterin möge folgende Fragen beantworten:
1. Wann kann nun endlich mit dem Erscheinen dieser Broschüre gerechnet werden?
2. Warum kam es zu derartig langen Verzögerungen? Wenn die Datensammlung über einen derartig langen Zeitraum erfolgt, besteht dann
nicht die Gefahr, dass einige Daten bis zum Erscheinen nicht mehr aktuell sind?
3. Warum erfolgt die Herausgabe dieser Broschüre nicht direkt durch die
Stadt Innsbruck (wie zum Beispiel die Innsbrucker Rathausfibel für
Wirtschaftstreibende und Touristiker)?
Laut Antrag vom 20.11.2002 sollte das Ziel eines "Sozialwegweisers" sein,
"den Umgang mit der städtischen Verwaltung zu erleichtern, Behördengänge transparent zu machen und auch aufzuzeigen, welche Abteilungen
der Stadt für Fragen, Wünsche und Beschwerden zuständig sind". Außerdem könnte laut Antrag "mit einer solchen Broschüre auch die Wertschätzung für jene Menschen in unserer Stadt ausgedrückt werden, die zeitweiGR-Sitzung 24.2.2005