Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2005
/ Ausgabe: 2005_07-Juli.pdf
- S.61
Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.
Gesamter Text dieser Seite:
- 1090 -
meisterin und habe in meiner Kompetenz das Gesellschaftsressort, das StR
Mag. Oppitz-Plörer jetzt führt und die Kultur geleitet. Wer eigentlich in
den letzten sechs Jahren plus drei Jahren Bürgermeisterin, Vizebürgermeister war und das Sozialressort gehabt hat? Ich glaube, dass damals die Anzahl dieser Verteilung, der ich in gewisser Weise zustimme, denn es ist ein
Stehsatz von mir, dass ich sage, dass Innsbrucker auch Tiroler sind, ausgemacht wurde. Ich bin diesbezüglich ganz bei all jenen, die das als ein Credo
sagen, das ist auch mein Credo. Ich frage mich, warum der wortgewaltige
Alt-Bgm. DDr. van Staa mit seinem wortgewaltigen Bgm.-Stellv. Dipl.Ing. Sprenger beim Alt-Landeshauptmann Dr. Weingartner das nicht früher
geändert hat. Ich habe das bei diesem Projekt im Tiroler Landhaus nicht
ändern können. Ich habe sehr viele Projekte, wo ich sagen wir einmal, zufrieden bin. Vielleicht sollte ich diese mehr an die große Glocke hängen,
das tue ich aber ganz absichtlich nicht, weil es immer ein natürliches Spannungsverhältnis gibt, das ungefähr zu verstehen. Wie mit Wien ist es bei
jeder Gemeinde mit Innsbruck, weil man die zentralörtlichen besonderen
Verpflichtungen nicht immer in einer Statistik darlegen kann, aber es gibt
natürlich viele Berichte darüber.
Das Ganze jetzt so hinzustellen, dass man besser verhandeln
müssen und können hätte, dazu muss ich sagen, dass ich für jede Unterstützung dankbar bin. Ich war dankbar, dass Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger
zum Land Tirol gegangen ist. Es gibt auch eine Soziallandesrätin, die von
mir hochgeschätzt ist, aber die mir auch gelegentlich mitteilt, dass sie zum
Finanzreferenten gehen muss etc. Nur, eines lasse ich jetzt nicht gelten,,
denn es gibt Verantwortungen und dieser Bereich ist seit neun Jahren in
bestimmter Hand. Ich danke für jede Unterstützung und für jeden Schritt,
aber eines dürfen Sie mir glauben, dass ich in der Verhandlung sehr hart
bin, aber dass ich weiß, dass man bei einem, der in der Hierarchie über mir
ist, ob das bei uns oder in Wien ist, immer darauf achten muss, dass man
letztendlich, in ein Übereinkommen kommt und da und dort einmal besser
bedient wird und Unterstützung hat.
Sie dürfen mir glauben, dass ich bestimmt nicht die Schlechteste bin, schließe aber nicht aus, dass es bessere gibt. Das zu der Sache. In
einer Sache allerdings muss ich sagen, dass ich etwas wackelig geworden
GR-Sitzung 14.7.2005