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ist eine absolute Trendsportart und wir
haben viel zu wenige Beachvolleyballplätze, das ist einfach ein Faktum. Die Jugendlichen warten ewig bis sie zum
Spielen kommen.

wir in der Stadt Innsbruck haben. Dieser
steht für die Verwaltung des Hauses und
zum Teil der Schulverwaltung daher
müsste man diesen so belassen, da er
auch in einem guten Zustand ist.

Es ist mir klar, dass das ein Problem ist
und Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger hat
mit seiner Aussage über die Verunreinigung eines nicht überwachten Platzes
Recht. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit,
dass man das in irgendeiner Form an den
Schulsportplatz anschließen kann und dort
eine gewisse Überwachung oder eine
Möglichkeit des Abschließens am Abend
erreicht.

Ich ersuche darum, dass die Einzäunung
vorgenommen wird. Für die größeren
Kinder müssen wir uns beim Spielplatz
Beselepark etwas überlegen, denn das ist
sicher gut geeignet, da die Jugendlichen
von dieser Bebauung etwas weg sind.

Ich würde sehr darum bitten, darauf zu
achten, dass man bei der grundsätzlich
sehr schönen Anlage entlang des Inns
eine dieser Trendsportanlagen verwirklichen kann.
StR Mag. Oppitz-Plörer: Zum Spielplatz
Speckbacherstraße muss ich sagen, dass
ich StR Dr. Patek Recht geben muss, dass
dort wirklich eine Einteilung vorgenommen
werden sollte. Es sollte für die Kleinkinder
ein Zaun errichtet werden. Ich habe das
auch so im Kopf gehabt, dass wir das
schon beschlossen haben.
(Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Das
habe ich angeordnet, ist aber bis heute
nicht geschehen.)
Man muss gewissen Anordnungen auch
immer wieder nachgehen, denn es wäre
wirklich wichtig und dringend, den Bereich
für die Kleinkinder einzuzäunen.
Den ersten Teil dieses Antrages sehe ich
nicht so, dass man am Spielplatz Speckbacherstraße bei dem Verkehrsgarten
noch einmal etwas für größere Jugendliche machen sollte, denn das würde sich
beim Spielplatz Beselepark anbieten. Der
Spielplatz Beselepark benötigt, nicht
gerade in der langfristigen, aber in der
mittelfristigen Planung, gelegentlich eine
Verbesserung mit ein paar einfacheren
Dingen. Für eher ältere Kinder bzw.
Jugendliche ist der dortige Bereich besser
geeignet.
Beim Spielplatz Speckbacherstraße ist
das sicher zu klein, denn der Verkehrsgarten wird von den Schulklassen in Vorbereitung auf die Radfahrprüfung sehr viel benützt, denn das ist der einzige Platz, den
GR-Sitzung 17.11.2005

Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski: Spielplätze beschäftigten uns im Gemeinderat
schon des Öfteren. Ich stelle fest, dass im
Gemeinderat ein hohes Wissenspotential
der Bedürfnisse von verschiedensten
Bevölkerungsgruppen an Spielplätzen
vorhanden ist, ob das Kleinkinder, Jugendliche, Senioren, Hundebesitzer oder
Randgruppen und das Miteinander dieser
betrifft. Es ist schade, dass dieses Potential nicht mehr genutzt wird.
Ich stelle auch fest, dass dort gewisse
strategische Mängel offensichtlich feststellbar sind. Ich werde daher im Stadtsenat, wenn diese Anträge alle zur selbstständigen Erledigung kommen, den Antrag
stellen, dass man dies dann auch dem
Ausschuss für Kultur, Bildung und Gesellschaft zuweist, dass man sich dort mit der
Thematik der Kinderspielplätze und auch
mit Nutzungskonzepten beschäftigt, wie
sie für Spielplätze mit multifunktionaler
Nutzung heutzutage einfach notwendig
sind. Wir müssen in der Sache konzeptiv
ein bisschen weiterkommen, um dann der
Beamtenschaft, die mit der Umsetzung
entsprechend beauftragt sein wird, unterstützend bei der Arbeit hilfreich zur Seite
stehen zu können.
Bgm. Zach: Ich sehe, das allgemeine
Wissen ist eingebracht und daher darf ich
auch noch etwas dazu sagen. Es ist
schwierig und ich kann das Bgm.-Stellv.
Dipl.-Ing. Sprenger schon nachfühlen. Es
geht nicht so sehr um die Neuinvestition,
weil darin sind wir, Bgm.-Stellv. Dipl.Ing. Sprenger und sein Amt, wirklich vorbildlich. Das fadere ist natürlich die Betreuung und an der liegt es. Das ist das,
was nicht so viel hergibt, aber doch sehr
sehr wichtig ist.
Gerade bei dem Verkehrsgarten in Wilten
stelle ich schon fest - ich weiß es nicht,