Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2006
/ Ausgabe: 2006_01-Jaenner.pdf
- S.96
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14. Wirkt die Stadt Innsbruck darauf hin,
an der fünften öffentlichen AHS-Langform in Innsbruck einen Schulversuch
einer kooperativen Mittelstufe einzurichten?
15. Wie ist die Stadt Innsbruck in die Erarbeitung eines Konzeptes für eine fünfte öffentliche AHS-Langform in Innsbruck eingebunden?
16. Welche Arbeitsgruppen, Kommissionen etc. gibt es zur Vorbereitung der
fünften öffentlichen AHS-Langform in
Innsbruck und welche Körperschaften
haben welche VertreterInnen entsandt?
17. Kann die Stadt Innsbruck ausschließen, dass die fünfte öffentliche AHSLangform nach dem Modell LISA Linz
oder GIBS Graz eingerichtet wird?
18. Gibt es Beschlüsse oder Vereinbarungen seitens der Stadt Innsbruck für
eine fünfte öffentliche AHS-Langform
in Innsbruck, sodass aus Sicht der
Stadt Innsbruck der Beginn von Anmeldungen für ein derartiges Projekt
derzeit schon sinnvoll erscheint?
novierungen, Zu- und Ausbauten
von Heimen der Innsbrucker Soziale Dienste gemeinnützige
GesmbH (ISD), des Innsbrucker
Sozialfonds (ISF), Ausgaben an
Planungskosten,
b) für die Gestaltung und Erhaltung
von Außenanlagen,
c) für die Abgangsdeckung Städtischer Wohn- und Pflegeheime
(Innsbrucker Soziale Dienste gemeinnützige GesmbH {ISD}, Innsbrucker Sozialfonds {ISF}),
d) für Zuschüsse für andere Heimträger, zum Beispiel Heim St. Raphael, St. Josef am Inn (Malfattiheim), Nothburgaheim usw. (bitte
getrennt nach den jeweiligen Heimen),
e) für den Bereich der Aus- und Weiterbildung des in den Wohn- und
Pflegeheimen tätigen Personals,
f)
für Mittel aus der Altenhilfe in den
einzelnen Jahren,
g) für Sonstiges?
19. Wie und wann erfolgt die Information
der Öffentlichkeit und der politischen
Entscheidungsgremien über die fünfte
öffentliche AHS-Langform in Innsbruck
durch die Stadt?
2. Welche neuen Projekte, größere Ausoder Umbauten sind für die nächsten
Jahre bereits vorgesehen und Mittel
zirka in welcher Höhe werden dafür erforderlich sein?
Mag. Schindl-Helldrich e. h.
3. Ausgaben in welcher Höhe sind seitens der Stadt Innsbruck jeweils für die
Jahre 2002, 2003, 2004 und 2005 für
den ambulanten Pflege- und Versorgungs-Bereich bzw. zur Unterstützung
von pflegenden Angehörigen erfolgt?
30.3
Stationärer und ambulanter Pflegebereich, Aufwendungen und
Maßnahmen für die nächsten
Jahre (GR Linser)
GR Linser: Um über die Aufwendungen
der Stadt Innsbruck für den stationären
Pflegebereich und für die ambulante Pflege/Versorgung einen Überblick zu erhalten, möge die Frau Bürgermeisterin folgende Fragen beantworten:
1. Ausgaben in welcher Höhe sind seitens der Stadt Innsbruck jeweils in den
Jahren 2002, 2003, 2004 und 2005 für
den stationären Bereich erfolgt bzw.
können diesem zugeordnet werden
a) für die Schaffung von neuen
Wohnheim- und Pflegebetten, ReGR-Sitzung 26.1.2006
a) Zuschüsse an den Sozialsprengel,
Innsbrucker Soziale Dienste gemeinnützige GesmbH (ISD) bzw.
für die ambulante Versorgung zu
Hause (bitte getrennt nach Jahren),
b) Zuschüsse für die Sprengelzentren
in den einzelnen Stadtteilen,
c) für den Ausbau ambulanter Strukturen städtischer Einrichtungen,
d) für die Anschaffung von
Fahrzeugen für den Pflegedienst,