Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2006

/ Ausgabe: 2006_03-Maerz.pdf

- S.100

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Wir alle wissen, dass das angesprochene
Grundstück sehr nahe bei beiden Universitäten und mit dem öffentlichen Verkehr
bestens erschlossen ist. Es kann auch von
dort mit dem öffentlichen Verkehr sehr gut
das SoWi-Areal als auch die Technik
erreicht werden. Das ist eigentlich ein
idealer Platz.
Es ist auch damals in der Diskussion um
die Flächenwidmung schon gesagt
worden, dass es Wohnen, Familienwohnraum oder sonstiges nicht optimal an
dieser stark verkehrsfrequentierten
Kreuzung situiert ist, aber für Studenten ist
das besser, denn diese wohnen nicht ihr
ganzes Leben dort, und sind von ihrem
Tagesrhythmus nicht gerade die Leute, die
schon um 20.00 Uhr abends im Bett liegen
oder ähnliches. Unter sehr verschiedenen
Gesichtspunkten wäre es wünschenswert,
dort für Studierende Wohnraum zu
schaffen. Daher kommt meine Anregung.
Nachdem, trotz des bereits beschlossenen
Bebauungsplanes mit dem Bauen dort
nichts weiter geht, noch einmal mit dieser
Wohnbaufirma in Verbindung zu treten
und darüber zu verhandeln, ob nicht doch
erreichbar ist, dass dort Studentenwohnraum geschaffen wird.

44.8

I-OEF 30/2006
Nebenfahrbahn der Kranebitter
Allee, Zufahrt zum Akademischen Gymnasium in beiden
Richtungen (GR Mag. Kogler)

GR Mag. Kogler: Ich stelle mit meinen
Mitunterzeichnern folgenden dringenden
Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Nebenfahrbahn der Kranebitter Allee
soll in Richtung Westen zwischen dem
Akademischen Gymnasium und der
Einmündung in die Kranebitter Allee in
beiden Richtungen für die Zufahrt zur
Schule temporär freigegeben werden.
Mag. Kogler, Tunner und Nordholm, alle
e.h.
Es ist dann eine bessere Zu- und Abfahrtsmöglichkeit gegeben, sonst müssen
alle Richtung Osten fahren, was sehr eng
ist. Jene, die jetzt nicht regulär in Richtung
GR-Sitzung 30.3.2006

Westen gefahren sind, wurden ziemlich
abgestraft. Das ist auch eine Forderung
des Elternvereines und daher sollte man
eine temporäre Regelung für die Zu- und
Abfahrt erreichen.

44.9

I-OEF 31/2006
Vereinsheim Arzl, Sanierung und
verbesserte Nutzung(StR
Dr. Pokorny-Reitter)

StR Dr. Pokorny-Reitter: Ich stelle
gemeinsam mit meinen Mitunterzeichnern
folgenden dringenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Frau Bürgermeisterin wird ersucht an
die Innsbrucker Immobilien GesmbH & Co
KEG (IIG) heranzutreten, mit dem Auftrag,
das Vereinsheim Arzl noch vor dem
Herbst 2006 zu sanieren und in Abstimmung mit den Vereinen, die das Vereinsheim benutzen, notwendige Maßnahmen
zur verbesserten Nutzung durchzuführen.
Dr. Pokorny-Reitter, Grünbacher, Hüttenberger, Buchacher und Marinell, alle e. h."
Als Begründung habe ich dem Antrag ein
Schreiben der Freiwilligen Feuerwehr Arzl
vom 24.1.2006 beigelegt. Es gibt eine
lange Liste von Schäden und Mängeln an
diesem Vereinsheim. Putzschäden im
Foyer, die Säulen sind abgeschlagen, ein
Ausmalen ist notwendig, Wasserschäden
sind im Deckenbereich vorhanden, die
Garderobe ist zu klein, es gibt lockere
Parkettteile, bei der Schankanlage
funktioniert der Durchlaufkühler nicht und
vieles mehr.
Bei der Jahreshauptversammlung letzten
Samstag, das war zwei Monate nach
Einreichung dieses Schreibens, habe ich
den Kommandanten gefragt, ob er seitens
der Innsbrucker Immobilien GesmbH & Co
KEG (IIG) eine Antwort bekommen hat,
was nicht der Fall war. Ich habe mir
gedacht, dass ein dringender Antrag
dieses für mich sehr verständliche
Begehren antreiben wird.
Bgm. Zach: Es ist schon ein großer Plan
im Laufen, denn diese Leute waren auch
bei mir.