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mit dem betroffenen Leitungspersonal einen entsprechenden Mängelkatalog zu
erarbeiten, diesen mit der ISD zu erörtern und zu einer für beide Parteien zufrieden
stellenden Lösung zuzuführen.
Im seinerzeitigen Anhörungsverfahren dazu erläuterte das geprüfte Amt, dass die
Optimierung und der qualitative wie quantitative Ausbau der Mittagstische durch
besseren Einsatz der verfügbaren Mittel Gegenstand eines in den nächsten Monaten
vorgesehenen zu entwickelnden Konzeptes sei, dessen Anregung aus den
Ergebnissen des Jahresabschlusses 2004 stamme und zu dessen Verwirklichung die
Empfehlung der Kontrollabteilung bestätigend und förderlich beitrage.
Derzeit gäbe es bereits entsprechende Gespräche zwischen den Mittagstischzubereiterinnen und dem Amt, um Speisepläne gemeinsam zu entwickeln, die den
Kindern schmecken und gesund sind. Die Leitungen der Betriebe stünden in
ständigem Kontakt mit den ISD betreffend die Speisepläne und Würzungen.
Im Anhörungsverfahren zur Follow up-Einschau 2005 berichtete das Amt für
Kinder- und Jugendbetreuung, dass die Empfehlung der Kontrollabteilung umgesetzt
worden ist. Im Rahmen von Leiterbesprechungen und Teamgesprächen mit dem
pädagogischen und nicht pädagogischen Personal wurden entsprechende Mängel
erhoben und in weiterer Folge von Seiten des Amtes mit der ISD besprochen.
Der Empfehlung der Kontrollabteilung wurde entsprochen.
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Im KG Walderkammweg werden auch die Mahlzeiten für die am Mittagstisch
teilnehmenden Kinder und Jugendlichen des Schülerhortes zubereitet. In diesem
Zusammenhang stellte die Kontrollabteilung fest, dass die Personalkosten der beiden
dafür zuständigen Köchinnen kostenrechnungsmäßig ausschließlich dem Kindergarten
angelastet worden sind. Auf der anderen Seite wurden die Lebensmitteleinkäufe vom
Sachbearbeiter betragsmäßig in etwa je zur Hälfte auf den Schülerhort und den
Kindergarten aufgeteilt. Die Kontrollabteilung empfahl im Sinne der Kostentransparenz, die Personal- und Materialkosten anteilsmäßig den betreffenden Einrichtungen
zuzuordnen, wobei als Basis hiefür die Anzahl der jeweils konsumierten Essen
herangezogen werden könnte. Im damaligen Anhörungsverfahren sicherte die MA V
zu, die Anregung der Kontrollabteilung aufzugreifen.
Im Rahmen der Follow up-Einschau 2005 erklärte die geprüfte Dienststelle, dass mit
Beginn des Kalenderjahres die Personalkosten anteilsmäßig zugeordnet werden und
die Mittagstischzubereiterin darauf hingewiesen wurde, alle das Tagesheim
betreffende Materialien und Lebensmittel anteilsmäßig abzurechnen.
Der Empfehlung der Kontrollabteilung wurde entsprochen.

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Die Kinderlisten „Mittagstisch“ werden in den jeweiligen Kindergärten und
Schülerhorten geführt und dokumentieren die tatsächliche Anzahl der
eingenommenen Mittagessen. Im Rahmen einer stichprobenartigen Verifizierung der
Eintragungen
in
diverse
Kinderlisten
und
Abstimmung
mit
den

ZI. KA-342/2006

Bericht des gemeinderätlichen Kontrollausschusses

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