Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2006
/ Ausgabe: 2006_09-November.pdf
- S.31
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logische Abfallbehandlungsanlage im
Ahrental (AMBA) sowie für die Planung der mechanisch-biologischen
Abfallbehandlungsanlage im Ahrental
(AMBA) erwachsen?
13. Werden diese Kosten vom Land Tirol,
das ja im Jahr 2004 das Ahrental als
Standort für die mechanisch-biologische Abfallbehandlungsanlage im
Ahrental (AMBA) verordnet hat, getragen?
14. Wenn nein, von wem sind sie zu
tragen bzw. auf welche Art und Weise
sollen sie kompensiert werden?
15. Wie viel hat die Werbekampagne für
die mechanisch-biologische Abfallbehandlungsanlage im Ahrental (AMBA)
gekostet, die in den letzten Monaten
seitens der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) und Abfallwirtschaft
Tirol Mitte GesmbH (ATM) in vielen
Printmedien geschaltet wurde, um die
Angriffe von Landesrat Dipl.Ing. Hans Lindenberger auf die mechanisch-biologische Abfallbehandlungsanlage im Ahrental (AMBA) im
laufenden UVP-Verfahren zu entkräften?
16. Von wem sind diese Kosten zu
tragen?
17. Wie viel kosten die Umplanungen der
mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlage im Ahrental (AMBA)
in eine mechanische Sortieranlage
und wer hat diese Kosten zu tragen
bzw. wie sollen sie kompensiert werden?
18. Gibt es einen Sideletter zum Müllkompromiss, welcher der Innsbrucker
Kommunalbetriebe AG (IKB) und Abfallwirtschaft Tirol Mitte GesmbH
(ATM) die bisherigen (allenfalls verlorenen) Aufwendungen ersetzt bzw.
der Innsbrucker Kommunalbetriebe
AG (IKB) und Abfallwirtschaft Tirol
Mitte GesmbH (ATM) andere geschäftliche Möglichkeiten zur Refinanzierung dieser Aufwendungen
bietet und wie sieht dieser aus?
19. Medienberichten zufolge, soll die
Müllverbrennung von einem KonsortiGR-Sitzung 23.11.2006
um aus Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB), AVE und Firma Thöni
geplant und betrieben werden. Soll es
sich bei der geplanten Müllverbrennung, wie ebenfalls den Medienberichten zu entnehmen war, explizit um
eine Verbrennung der heizwertreichen Fraktion (Wirbelschichtverfahren) handeln bzw. welche Garantien
gibt es dafür?
20. Ist es richtig, dass nach erfolgter
Verbrennung des biogenen Anteils in
Oberösterreich die Schlacke wieder
zur Deponie Ahrental zurücktransportiert werden soll?
21. Gehen Sie davon aus, dass eine
Verbringung der Schlacke vom
Verbrennungsstandort zurück ins Ahrental nicht an gültigen, abfallwirtschaftlichen Bestimmungen scheitern
würde?
22. Wäre es für Sie vertretbar, dass
neben der Schlacke aus Tiroler Abfall,
auch Schlacke anderer Herkunft in
der Deponie Ahrental abgelagert werden soll? Wenn ja, bis zu welcher
Menge? Wenn nein, wie soll der somit
entstehende Amortisationsverlust der
Deponieinvestitionen aufgefangen
werden?
23. Wie viele mechanische Sortieranlagen sind tirolweit an welchen Standorten geplant bzw. welches Müllaufkommen soll künftig ihm Ahrental sortiert werden?
24. Mit wie vielen LKW-Fahrten ist durch
die geplante mechanische Sortieranlage in das und vom Ahrental täglich
zu rechnen? Wir ersuchen um Angabe der Veränderung gegenüber den
Berechnungen im Fall der Realisierung der mechanisch-biologischen
Abfallbehandlungsanlage im Ahrental
(AMBA).
25. Mit welcher Begründung wurde für
eine mechanische Sortieranlage der
Standort Ahrental gewählt, der über
keinen Gleisanschluss verfügt?
26. Ist es richtig, dass das UVP-Verfahren für die mechanisch-biologische
Abfallbehandlungsanlage im Ahrental