Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2006

/ Ausgabe: 2006_10-Dezember.pdf

- S.41

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sein. Ich lasse mir das in keinster Art und
Weise konterkarieren, weil ich mich für
diese Bahn mehr wie genug eingesetzt
habe. Selbstverständlich war das auch ein
Argument für die Bahn.
Was sage ich einer Familie, die mit dem
Auto aus dem Pitztal, Ötztal oder sonst wo
herkommt? Natürlich werde ich diesen das
auch vermitteln - wir sind dabei - ich sorge
dafür, dass mehr Informationen gegeben
werden. Alles wird man damit aber nicht
abdecken. Von Spitzenzeiten ganz zu
schweigen, davon müssen wir nicht
sprechen. Darauf ist das nicht ausgerichtet. Nur so war es gedacht.
Vielleicht wurde es überhört, daher sage
ich es noch einmal, dass der Alpenzoo
Innsbruck - Tirol auch zu Fuß sehr gut zu
erreichen ist. Wenn ich sehe, wie viele
sportliche Menschen in Innsbruck laufen
und trainieren, dann freut mich das sehr
und es wird auch manche geben, die in
den Alpenzoo Innsbruck - Tirol laufen.
Diese Gelegenheit kann mitgenützt
werden, das ist sozusagen ein Mitnahmeeffekt, neben dem Seh- und Lehreffekt,
den der Alpenzoo Innsbruck - Tirol leistet.
Ich glaube einfach, dass der Alpenzoo
Innsbruck - Tirol an sich so etwas Wertvolles ist und wir müssen es ihm erleichtern.
Es soll kein Ungleichgewicht hergestellt
werden und dafür musste ich jetzt ihre
kostbare Zeit in Anspruch nehmen.
StR Dipl.-HTL-Ing. Peer: Ich will die
Debatte nicht mit großartigen Verkehrslösungen für den Alpenzoo Innsbruck - Tirol
und die Hungerburg verlängern. Ich
möchte in diesem Zusammenhang sehr
wohl etwas erwähnen und aus der Schule
plaudern. Es ist uns selbstverständlich zu
wenig, auf die Hungerburg ein Fahrverbot
zu verordnen. Es ist uns auch zu wenig,
beim Alpenzoo Innsbruck - Tirol irgendwelche Lösungen herauszugreifen und
diese zu kritisieren.
Es geht beim Alpenzoo Innsbruck - Tirol
und bei der Hungerburg schlichtweg um
Gesamtlösungen. Ich möchte in dem
Zusammenhang sagen, dass wir sehr
wohl an einer Gesamtlösung für den
diesjährigen Winter auf der Hungerburg
arbeiten, aber auch darüber hinaus. Wir
werden in gleicher Weise den Alpenzoo
Innsbruck - Tirol, weil er eine ähnliche
GR-Sitzung 14.12.2006

Problemstellung hat, auch beantworten
können. Es muss dann wirklich offen
diskutiert werden. Offen zu diskutieren
heißt für mich auch fair. Diese Fairness
und diese Offenheit möchte ich nicht
einfordern, aber darum bitten.
Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Platzgummer: Ich
kann die Wortmeldung von StR Dipl.-HTLIng. Peer nur bestätigen. Ich habe vor
kurzem gemeinsam mit StR Dipl.-HTLIng. Peer zu einer Gesprächsrunde
eingeladen, wo wir die Problematik mit
allen maßgeblichen Damen und Herren
erörtert und ein diesbezügliches Arbeitsprogramm entsprechend gestaltet haben.
Beschluss (einstimmig):
Der Antrag des Ausschusses für Finanzen
und Subventionsvergaben vom
14.12.2006 wird gemäß Beilage genehmigt.
Bgm. Zach übernimmt den Vorsitz von
Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Platzgummer.
GR Marinell referiert die Subventionsanträge des Ausschusses für Soziales und
Gesundheit vom 5.12.2006.

16.

Subventionsanträge des Ausschusses für Soziales und Gesundheit, Bereich "Soziales"

16.1

Österreichischer Mieterschutzverband, Sondersubvention

GR Marinell referiert den Antrag des
Ausschusses für Soziales und Gesundheit
vom 5.12.2006,
dem Österreichischen Mieterschutzverband eine Sondersubvention in der Höhe
von € 4.000,-- gemäß Beschluss zu
gewähren.
Die Abstimmung erfolgte mehrheitlich.
GR Mag. Kogler: Ich habe im Ausschuss
gegen diesen Punkt gestimmt. Es werden
viele Bereiche einerseits durch das
Gericht und andererseits durch viele
Institutionen abgedeckt. Es muss einmal
eine Vereinheitlichung geben. Noch dazu
gibt es die Rechtsanwälte, die gerne zur
Verfügung stehen. Das vor allem deshalb,