Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2007
/ Ausgabe: 2007_01-Jaenner.pdf
- S.55
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andere Fachleute eingebunden?
Wenn ja, wer? Wenn nein, sollen diese überhaupt eingebunden werden
und wenn ja, ab wann?
5.
Ist daran gedacht, Fraktionsvertreterinnen bzw. Vertretern der betroffenen
Ausschüsse in die Erarbeitung einzubinden? Wenn ja, ab welchem Zeitpunkt? Wenn nein, warum nicht?
6.
Inwieweit erfolgt eine Vernetzung mit
dem Tiroler Integrationsleitbild?
7.
Bis wann soll der Beamtenentwurf
bzw. Beamtinnenentwurf des Integrationsleitbildes für die Stadt Innsbruck
vorliegen?
8.
9.
Ist die Einrichtung der Stelle eines
Integrationsbeauftragten bzw. einer
Integrationsbeauftragten in der Leitbilderstellung angedacht?
Fragenkatalog:
1.
Sollte nunmehr die Regionalbahn
nicht - wie derzeit absehbar - in der
beschlossenen Form umgesetzt werden (keine Anbindung der Stubaitalbahn, ungewisse Trassenführung,
möglicher Ausstieg der Finanzierung
von Seiten des Bundes usw.), sind
dann die bestellten 22 Garnituren
verkehrstechnisch überhaupt in vollem Umfang notwendig?
2.
Gibt es ein vertragliches Ausstiegszenario beziehungsweise ist eine
Reduktion der Garnituren möglich?
3.
Was wären die Kosten - Bedingungen
einer Reduktion von den derzeit bestellten Garnituren?
4.
Laut Bestellungsplan vom 7.10.2004
würden weitere zehn Garnituren ab
dem Jahr 2007 bestellt werden. Ist
das bereits geschehen? Ab wann ist
damit zu rechnen?
5.
Wie sieht die zwischen Stadt Innsbruck und Land Tirol getroffene Regelung für den Fall des Ausbleibens der
Finanzierung des Bundes sowie für
einen Stopp der Verwirklichung des
Bahnprojekts aus?
Wie soll deren Bestellung erfolgen?
Dr. Krammer-Stark, Mag. Schwarzl,
Mag. Pitscheider und Teyml, alle e. h.
28.6. Straßenbahnkonzept, Straßenbahn Innsbruck und Regionalbahn für den Tiroler Zentralraum,
Umsetzung, Finanzierung bei
Ausbleiben der Bundesmittel
(Liberales Innsbruck)
Mag. Kogler, Volderauer, Heis und
Haager, alle e. h.
Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Platzgummer
verliest die dringende Anfrage des
Liberalen Innsbruck:
29.
Einbringung eines dringenden
Antrages
29.1
I-OEF 1/2007
Ausgangslage: Mit Beschluss des
Gemeinderates vom 18.11.2004 hat sich
die Stadt Innsbruck auf Basis der mit dem
Bund und dem Land Tirol geführten
politischen Verhandlungen und insbesondere dem Regionalbahnvertrag mit dem
Bund (Übereinkommen über die Gewährung von Finanzierungsbeiträgen zur
Errichtung eines leistungsfähigen Regionalbahnsystems im Zentralraum der
Landeshauptstadt Innsbruck) mit einem
Investitionsbetrag in der Höhe von
€ 77,75 Mio beteiligt.
Zwischenzeitlich erfolgte die Bestellung
von 22 Garnituren der neuen Bombardier
Trams durch die Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GesmbH (IVB)
zum Preis von über € 53 Mio.
GR-Sitzung 25.1.2007
Leopold-Franzens-Universität
Innsbruck, Übersiedlung der Institute für Psychologie und Erziehungswissenschaften in das
ehemalige BTV-Gebäude am
Langen Weg (GR Mair)
GR Mair: Mein Antrag beschäftigt sich mit
der Übersiedelung eines großen Teiles der
Universität Innsbruck an den Langen Weg.
Sie haben das wahrscheinlich schon
medial verfolgt.
4.000 Studierende werden an den Langen
Weg verlegt, denn die Institute für
Erziehungswissenschaften und das Institut