Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2007

/ Ausgabe: 2007_05-Mai.pdf

- S.95

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- 425 -

auch unter der Federführung von Mag.
Brigitte Berchtold, die eine ausgewiesene
Expertin bzw. Fachkraft auf diesem Gebiet
ist.
Zu Frage 2.: Wir haben nicht nur so
genannte ExpertInnen aus den Fachverbänden zu Rate gezogen, sondern wir
haben selbst ein eigenes Fachpersonal.
Die Zuständigkeit der Kindergarteninspektorin, Mag. Dr. Martina Zabernig, ist hier
gegeben.
Des Weiteren verweise ich noch einmal
darauf, dass prinzipiell die Abteilung
Bildung des Landes Tirol mit den Landesinspektorinnen, die für die Genehmigung
zuständig sind, und entsprechende
Fachkräfte vorhanden sind.
Dr. Alfred Schäfer, der ein Sozialpädagoge ist, hat in der Bundesrepublik Deutschland die alterserweiterten Gruppen in
Kindergärten eingeführt. Dr. Alfred Schäfer
ist seit dem Jahr 1988 in der Kinderbetreuung tätig und ist auch Fachberater
und Referent für Kindertagesstätten in der
Bundesrepublik Deutschland, hat diese
aber auch in Wien begleitet.
Zu Frage 3.: Das kann erst nach Genehmigung des beantragten Versuchsplanes
beantwortet werden. Im Versuchsplan ist
unter anderem in einem Kindergarten eine
Kombination angeführt, wovon von 18
Kindern fünf Kinder unter drei Jahren sind.
Zu Frage 4.: Das hängt von der Bewilligung der Standorte ab und wie viele
Gruppen sich dann anmelden. Voraussichtlich werden es sechs Gruppen sein,
aber ich bitte, mich diesbezüglich nicht
festzunageln, da dies nach Bedarf
geregelt wird.
Hinsichtlich der altersgemäßen Durchmischung verweise ich ebenfalls, wie vorhin
ausgeführt, auf den Versuchsplan.
Zu Frage 5.: Ja.
Zu Frage 6.: Ja.
Zu Frage 7.: Selbstverständlich.
Zu Frage 8.: Es ist keine fixe Gruppe
definiert, denn dies würde dem Konzept
widersprechen, weil die Krabbelstuben
und Kinderkrippen weiterhin bestehen
bleiben. Die Frage erledigt sich daher von
selbst.
GR-Sitzung 24.5.2007

35.

Beantwortung der Anfrage aus
der Gemeinderatssitzung am
19.4.2007

35.1

Stadtgemeinde Innsbruck Casinos Austria AG, gemeinsamer Werbefonds, Verwendung
der Mittel, Bericht über die Tätigkeit (GR Mair)

Bgm. Zach teilt zur Anfrage von GR Mair
Folgendes mit: Siehe beiliegende Anfragebeantwortung, gemäß Bericht des
Büros der Bürgermeisterin, vom
23.5.2007:
Ich nehme an, dass es sich hier auch um
ein Paket gehandelt hat, da mehr zusammengekommen ist. Die Errichtung des
Casinos Innsbruck war zweifellos eine
finanzielle weitere Ausgestaltung, da es
eines der größten Steuerzahler ist. Das
war eine Maßnahme der damaligen
Stadtregierung, die ich mit großer Dankbarkeit entgegennehme.
Es wurde unter anderem ein gemeinsamer
Werbefonds errichtet, weil es durchaus im
Interesse des Casinos Innsbruck gelegen
ist, dass Gäste nach Innsbruck kommen
und - wenn möglich - sehr viel Geld im
Casino liegen lassen.
Mit diesem gemeinsamen Werbefonds
hatte auch die Stadt Innsbruck einen
großen Vorteil, weil dadurch touristische,
sportliche und auch kulturelle Bereiche
bedient werden konnten. Das Casino
Innsbruck selbst hat mit der Einrichtung
des Casineums, in dem unterschiedliche
kulturelle und gesellschaftliche Veranstaltungen stattfinden, auch einen wesentlichen Beitrag geleistet. Das kommt auch
jetzt noch zum Tragen.
Zu Frage 1.: Keine weiteren, wenn Sie
aber jemanden wissen, der gerne mitzahlt,
dann werden wir die Tür sehr weit
aufmachen.
Zu Frage 2.: Die Kontoführung vom
Jahr 2001 ist derzeit nicht verfügbar, wird
aber nachgeliefert.
Zu Frage 3.: Die Ressortführung bei der
Stadt Innsbruck hatte lange Zeit der
ehemalige Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski
bzw. früher auch Rudi Federspiel. Derzeit
habe ich die Ressortführung.