Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2007

/ Ausgabe: 2007_09-November.pdf

- S.43

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nung vor eineinhalb Jahren bekommen,
aber trotzdem war das alles nicht ersichtlich.

was hier als wünschenswert angesehen
wird, in den Beteiligungen auch als
wünschenswert angesehen wird.

Lener Dietmar ist am 1.7.1975 in den
städtischen Dienst eingetreten. Er war
zum Schluss in der Mag.-Abt. IV Referatsleiter des städtischen Einziehungsamtes.
Er war bei allen Mitarbeitern für seine
Menschlichkeit bekannt und hat sich in der
Freizeit vor allem ganz der Musik gewidmet.

Ich kann Ihnen den Bericht nur wärmstens
empfehlen. Ich möchte mich beim Amt
sehr herzlich bedanken, denn der Bericht
ist auf dem neuesten Stand. Man sieht,
dass unsere Beteiligungen sehr unterschiedlich sind, die von ganz klein bis
ganz groß reichen. Sie wissen, dass die
Stadt Innsbruck auch Unternehmungen
hat, die 100 % in unserem Eigentum
stehen, das wir für die Bürgerinnen und
Bürger verwalten dürfen.

Ich habe nachgerechnet, Lener Dietmar
hat sein ganzes berufliches Leben im
Stadtmagistrat Innsbruck verbracht.
Insgesamt 33 Jahre, das ist schon mehr
als erstaunlich. Lener Dietmar hat die
Matura nachgemacht. Er war ehrgeizig
und wollte sich gut einfügen. Das tut mir
Leid, wir haben deshalb die Fahne gehisst
und die Annonce in die Zeitung getan. Ich
kann Lener Dietmar noch einmal im
Nachhinein für diese Treue danken,
33 Jahre im Stadtmagistrat Innsbruck im
Dienste der Bürgerinnen und Bürger. In
Tirol sagt man Vergelt"s Gott.
Ich danke Ihnen für Ihre Verbundenheit mit
einem so treuen Mitarbeiter.

6.

Beteiligungsbericht 2007 der
Stadt Innsbruck

Bgm.in Zach: Wir haben den Beteiligungsbericht für jede Fraktion vorliegend.
Ich kann sagen, dass das ein hervorragendes Handbuch ist. Wer den Bericht
noch will, soll sich bei Dr. Pühringer
melden, der sich darum kümmern wird.
Als Referentin der Beteiligungen habe ich
das auch mitgenommen, dass wir sehr
wohl in den Beteiligungen, die Grundsätze, die wir hier erarbeiten, einbringen,
z. B. Lehrlinge, Lehrlinge mit einem
Handicap, weibliche Lehrlinge in Berufen,
wo man früher nicht so einen Zulauf hatte
und auch Frauen in Führungspositionen.
Ich darf Ihnen mitteilen, dass wir in der
Mag.-Abt. IV, Wirtschaft und Tourismus,
wo Dr. Pühringer von mir speziell betraut
ist, mit den Beteiligungen jetzt ein viel
engeres Verhältnis haben, in dem man
sich immer wieder trifft, gewisse Pools
bildet und Erfahrungsaustausche macht.
Man wirkt einfach darauf hin, dass das,
GR-Sitzung 22.11.2007

GR Grünbacher: Ich möchte mich für die
Erstellung des in weiten Teilen sehr
erfolgreichen Beteiligungsberichtes der
Stadt Innsbruck bedanken. Es sind sehr
aufschlussreiche Bereiche enthalten, die
finanziell sehr erfreulich für die Stadt
Innsbruck sind. Nichtsdestotrotz ist es
schon bemerkenswert, dass wir bei 100 %
Beteiligung inzwischen schon fast
1.200 Leute bei 100 % Beteiligungsfirmen
beschäftigten. Es ist auch bezeichnend,
dass dieser Beschäftigungsstand dankenswerter wächst, z. B. gerade in der
Innsbrucker Soziale Dienste gemeinnützige GesmbH (ISD).
Es kommt mir die Aufmachung sehr
professionell vor und ich möchte mich
beim Amt bedanken, dass wir den Bericht
vor dem Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck bekommen und bei
dir, Frau Bürgermeisterin, als Finanzreferentin, dass wir die Möglichkeit haben, den
Bericht frühzeitig zu haben, denn das ist
mit ein Teil der finanziellen Gebarung der
Stadt Innsbruck.
GR Mair: Ich darf mich dem Dank
anschließen, denn das ist tatsächlich ein
sehr aufschlussreiches Werk. Ich darf zwei
Fragen dazu anbringen, die mir beim
durchlesen aufgefallen sind. Es geht dabei
um die Integrierte Landesleitstelle (ILL).
Wie kommt es, dass im Beteiligungsbericht 2007 nur die Gewinn- und Verlustrechnung vom Jahr 2005 angeführt ist?
Woran liegt es, dass das Jahr 2006 noch
nicht vorliegt? Bis wann ist damit zu
rechnen? Wie wird damit weiter umgegangen? Wie kommt es im Jahr 2005, zu
Kosten für Rechts- und Beratungsaufwand
in der Integrierten Landesleitstelle (ILL),