Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2007

/ Ausgabe: 2007_10-Dezember.pdf

- S.101

Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Dokument

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2007_10-Dezember.pdf
Ausgaben dieses Jahres – 2007
Alle Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
- 972 -

21.3

Stadtgemeinde Innsbruck, Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB)
AG und Telesystem Tirol
GesmbH & Co KG, Realisierung
des Projektes "Innsbruck Wireless", innenstadtweiter Netzwerkzugang für Innsbrucker und
Gäste, Letter of Intent, Sachlage
(GR Mair)

2.

Wie viele UserInnen konnten seit
Betriebsaufnahme "Innsbruck Wireless" gratis benutzen?

3.

Wie viele 3-Stunden-Accounts um
€ 5,90 wurden seit Betriebsaufnahme
von "Innsbruck Wireless" an EndkundInnen verkauft?

4.

Wie viele 24-Stunden-Accounts um
€ 19,90 wurden seit Betriebsaufnahme von "Innsbruck Wireless" an EndkundInnen verkauft?

5.

Wie viele Tages-Accounts um € 9,90
wurden seit der Betriebsaufnahme
von "Innsbruck Wireless" an EndkundInnen verkauft?

6.

Wie viele 3-Tages-Accounts um
€ 19,90 wurden seit der Betriebsaufnahme von "Innsbruck Wireless" an
EndkundInnen verkauft?

7.

Wie viele Wochen-Accounts um
€ 29,90 wurden seit der Betriebsaufnahme von "Innsbruck Wireles" an
EndkundInnen verkauft?

8.

Gibt es (Kombi)Angebote für KundInnen von Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) und Telesystem, die
günstiger sind als die oben genannten?

9.

Wie sehen Sie die Wettbewerbsfähigkeit von "Innsbruck Wireless", verglichen mit mobilen Internetprodukten
privater Anbieter?

GR Mair: Ich stelle folgende Anfrage:
Entsprechend dem Letter of Intent vom
12.4.2006 und einer Projektbeschreibung
im Stadtsenat vom 16.8.2006 wurde
"Innsbruck Wireless" von der Innsbrucker
Kommunalbetriebe AG (IKB), der Telesystem und der Stadt Innsbruck realisiert.
Im Letter of Intent sind verschiedene
Zugangsarten beschrieben. Nur der
bezahlte Zugang umfasst einen vollen
Zugang und ist für Vertragskunden ebenso
wie für KäuferInnen von Vouchern
möglich. Die Stadt Innsbruck erklärt im
Letter of Intent ihrerseits die Absicht,
Vertriebskanäle für "Innsbruck Wireless"
(genannt ist etwa die Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GesmbH
{IVB}) zu öffnen und weitere Partner für
die Kooperation zu gewinnen.
Die Frau Bürgermeisterin wird gebeten,
die folgenden Fragen zu beantworten oder
durch den zuständigen Bgm.-Stellv. Mag.
Dr. Platzgummer beantworten zu lassen.
Die Frau Bürgermeisterin in ihrer Funktion
als Eigentümervertreterin und unter
Bezugnahme auf Punkt 2.1.4. letzter
Absatz des Gründungsbeschlusses
(mehrheitlich angenommener Abänderungsantrag der Innsbrucker Grünen in der
Sitzung des Gemeinderates vom
15.7.1993) der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB), in dem das Anfragerecht
des Gemeinderates festgehalten wird, wird
gebeten, folgende Fragen zu beantworten,
soweit sie die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) betreffen.
1.

Wieso kam es zu keiner Ausschreibung für das Projekt "Innsbruck Wireless" mit der Möglichkeit, Anbieter zu
finden, die ein noch besseres Angebot als Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) und Telesystem legen?

GR-Sitzung 13.12.2007

10. Ist eine Veränderung der Produktstruktur und Produktpreise angedacht?
11. Wie erklärt sich die unterschiedliche
Preisgestaltung von "Innsbruck Wireless" und City.Net der Innsbrucker
Kommunalbetriebe AG (IKB)?
12. Wie viele BenutzerInnen des Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) City.Net gibt es?
13. Welche Vertriebspartner für "Innsbruck Wireless" gibt es derzeit?
14. Wie hoch ist eine Vollkostenrechnung
pro Surfminute in "Innsbruck Wireless" aus Sicht der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB)?