Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2007
/ Ausgabe: 2007_10-Dezember.pdf
- S.99
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auch nicht geschafft, aber diese Schülerinnen bzw. Schüler sind diesbezüglich
sehr gut vorgebildet, da sie sich bereits in
den Schulen mit diesem Thema beschäftigen.
Weiters haben im Bundesrealgymnasium
am Adolf-Pichler-Platz, in den Hauptschulen Vils und Mayrhofen Ausstellungen
über die EU-Erweiterung stattgefunden.
Das betrifft aber nicht die Stadt Innsbruck,
denn für uns war primär der 8. Gesamttiroler Schülerwettbewerb "Politische
Bildung mit dem Europa-Quiz 2006" die
Grundlage für diese Förderung.
Zu Frage 2 ff.: Der Betrag in der Höhe
von € 1.000,-- für den Kaiserschützen
Militärfriedhof San Rocco ist - glaube ich aus einem anderen Subventionstopf.
Zu den Fragen 2 gg bis 2 hh.: Die Tiroler
Schülerunion hat im Jahr 2006 € 1.000,-und im Jahr 2005 € 1.500,-- erhalten. Ich
nehme an, dass die Tiroler Schülerunion
sehr vielen Mitgliedern des Gemeinderates bekannt ist. Sie beschäftigt sich sehr
viel mit Schulrechtsfragen und vor allem
mit der Fort- und Ausbildung von SchülervertreterInnen aufgrund von Seminaren,
was ein wesentlicher Schwerpunkt dieser
Arbeit ist.
Hier wird den potenziellen SchülervertreterInnen, welche im Interesse ihrer
Mitschülerinnen bzw. Mitschüler Verantwortung übernehmen wollen, das
entsprechende Handwerkszeug mitgegeben. Das können sie nicht nur in der
Schule, sondern auch im späteren
Berufsleben verwenden.
Tätigkeitsbereiche der Tiroler Schülerunion sind Schulsprecherbriefe, Verteileraktionen von Kalendern usw. Diese
Ausgaben wurden seitens der Stadtgemeinde Innsbruck unterstützt.
Zu den Fragen 2 ii bis 2 jj.: Laut unseren
Aufzeichnungen hat die JVP Innsbruck
die letzte Subvention in der Höhe von
€ 500,-- im Jahr 2005 erhalten. Ich habe
aus dem Jahr 2006 keinen Subventionsakt über den Betrag in der Höhe von
€ 500,-- vorliegen, da die Arbeit in der
JVP Innsbruck etwas eingeschränkt
wurde.
Im Jahr 2005 hat eine Weihnachtsaktion
GR-Sitzung 13.12.2007
für das Bundesheer und das Rote Kreuz
stattgefunden, wo Gundwehrdiener und
Freiwillige des Roten Kreuzes, die an den
Feiertagen Dienst machen, besucht
werden. Weiters hat es ein Festival der
Jugendbands im Viaduktbogen 13, ein
Symposium in München zur Bildungspolitik und ein Seminar "Webdesign für
Anfänger" gegeben.
Die Beantwortung des Punktes 2 jj entfällt
daher laut meinen Aufzeichnungen.
Zu den Punkten 2 kk bis 2 mm: Diese
Fragen hat, glaube ich, Bgm.-Stellv. Dipl.Ing. Sprenger beantwortet. Dazu kann ich
nichts sagen.
Zu Frage 3.: Nach meinem Wissenstand
ist aus diesen Töpfen nichts mehr
finanziert worden.
Zu Frage 4.: Diesbezüglich sollte man die
zuständigen Ressortzuständigen selbst
fragen. Soviel ich weiß, haben diese
keine Zuständigkeiten, die im Zusammenhang mit Subventionsvergaben
stehen und deshalb sind keine Subventionstöpfe für den Bereich "Wohnen,
Verkehr oder Umwelt" vorhanden. Aus
diesem Grund interpretiere ich, dass
keine Subvention gewährt wurde.
Ich bedanke mich im Interesse der
Jugend für die Aufmerksamkeit. (Beifall)
GR Mair: Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger,
vielleicht können Sie die Fragen 2 kk, 2ll
und 2 mm bezüglich des Freiheitlichen
Frauenhilfwerkes, welche StR Mag. Oppitz-Plörer nicht beantwortet hat, noch
beantworten?
Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: In der
Anfragebeantwortung steht nur, dass das
Freiheitliche Frauenhilfswerk in den
Jahren 2004 bis 2006 jeweils eine
Jahressubvention in der Höhe von
€ 2.180.-- für die "Beratung und Soforthilfe
für in Not geratene Frauen und Familien in
Innsbruck" erhalten hat.
GR Mair: Die eigentliche Frage war, was
das Freiheitliche Frauenhilfswerk mit
diesem Geld gemacht hat.
Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Ich
glaube, dass diese Frage ausreichend
beantwortet wurde.