Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2008
/ Ausgabe: 2008_04-April.pdf
- S.42
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22.2
I-OEF 77/2008
Spielplatz Adolf-Pichler-Platz,
Maßnahmen zur Verbesserung
und Aufwertung (GRin Eberl)
GRin Eberl: Ich stelle gemeinsam mit
meinen Mitunterzeichnern folgenden
Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Mit dem Ziel der Verbesserung und
Aufwertung des Spielplatzes Adolf-PichlerPlatz werden folgende Maßnahmen
gesetzt:
-
eine Einzäunung des Spielplatzes,
um die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten (derzeit Lücken zum
Radweg und Strangulierungsgefahr),
-
eine Errichtung einer Wasseranlage
ähnlich wie im Spielplatz Hofgarten,
-
die Aufschüttung mit Rindenmulch im
Spielbereich,
-
ein Sonnenschutz über dem Sandkasten.
Eberl, Weber, Dr.in Pokorny-Reiter,
Grünbacher, Dipl.-HTL-Ing. Peer, Marinell
und Mag.a Yildirim, alle e. h.
Der Spielplatz ist ein zentraler Treffpunkt
für viele Menschen, Kinder, Jugendliche
und Senioren und auch für mich eine
Visitenkarte der Stadt Innsbruck nach
außen, wie sehr sie sich mit den Bedürfnissen ihrer Benützerinnen und Benützer
auseinander setzt. Die Sicherheit der
Kinder ist nicht gegeben, weil die Sträuche
zu nieder sind und der Spielplatz nicht
eingrenzt ist.
Die Errichtung einer Wasseranlage ist für
mich sehr wichtig für die basale Erfahrung
der Kinder, dass sie damit spielen können.
Es sollte daher kein Brunnen, sondern
eine Wasserspielanlage errichtet werden.
Die Bäume sind noch viel zu klein, daher
wäre es für mich sehr wichtig, dass die
Kinder von der Sonneneinstrahlung
geschützt werden.
GR-Sitzung 24.4.2008
22.3
I-OEF 76/2008
Innsbrucker Kommunalbetriebe
AG (IKB), Benützung der Wertkarten in allen städtischen Bädern (GRin Springer)
GRin Springer: Ich stelle gemeinsam mit
meinen Mitunterzeichnern folgenden
Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Frau Bürgermeisterin als Eigentümervertreterin der städtischen Mehrheitsanteile an der Innsbrucker Kommunalbetriebe
AG (IKB) wird ersucht, dafür einzutreten,
dass Wertkarten (€ 75,--/ € 40,-- und
€ 21,--) nicht nur für städtische Hallenbäder und Saunen, sondern auch für alle
städtischen Freibäder gelten. Es ist
sinnvoll, wenn man mit ein- und derselben
Wertkarte Hallenbäder, Saunen und auch
alle Freischwimmanlagen benutzen kann.
Springer, Dr.in Moser, LadurnerKeuschnigg, Kaufmann, Abenthum und
Dr. Schuchter, alle e. h.
Die Einführung dieser Maßnahme wäre im
Sinne der Kundenorientierung und für
Bäderbenützer eine Erleichterung, da
diese dann nicht verschiedene Karten
kaufen müssten. Bei wechselhaftem
Wetter ist es angenehm, wenn man
kurzfristig zwischen Hallenbad oder
Freischwimmbad entscheiden und mit
einer Wertkarte den Eintritt für die eine
sowie für die andere Badeanstalt abbuchen kann.
Die Dringlichkeit ist dadurch gegeben, weil
die Freibadesaison (Mai 2008) unmittelbar
bevorsteht.
Bgm.in Zach unterbricht um 17.25 Uhr die
Sitzung und setzt die Beratungen nach
Feststellung der Beschlussfähigkeit um
17.30 Uhr wieder fort.