Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2008

/ Ausgabe: 2008_06-Juni.pdf

- S.103

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- 592 -

habe Ihnen gerade gesagt, wie Sie sich
beschweren können.

Grünbacher hat die Beantwortung seiner
Anfrage offenbar schriftlich in der Hand.

Die Beantwortung vorstehender dringender Anfragen der Innsbrucker Grünen
(Seiten 552, 553) wurde auf Grund der
Abwesenheit von StR Dipl.-HTL-Ing. Peer
auf die nächste Sitzung des Gemeinderates am 10.7.2008 verschoben.

GR Grünbacher: Nein, ich habe sie nicht
in der Hand.

47.

Beantwortung der Anfragen aus
der Sitzung des Gemeinderates
am 24.4.2008

47.1

Kleine Eishalle sowie Olympiahalle, Reduzierung der Eiszeiten
für Vereine (GR Grünbacher)

Bgm.in Zach teilt zur Anfrage der SPÖ
Folgendes mit:
Zu Frage 1.: Grundsätzlich ist anzumerken, dass es seitens der Olympiaworld
keine Garantie hinsichtlich der Eiszeiten
gegeben hat. Die Eiszeiten blieben im
Vergleich zur Vorsaison gleich; es erfolgte
somit keine Reduzierung.
Zu Frage 2.: Weder in der Generalversammlung noch von den Aufsichtsratsmitgliedern wurden Initiativen mit der
Zielrichtung Ausweitung der Eiszeiten
weder in der kleinen Eishalle noch in der
Olympiahalle gesetzt. Die Eiszeiten
betragen in der kleinen Eishalle rund zehn
Monate und es werden für den HC Tiroler
Wasserkraft - Die Haie für das Erreichen
der Play off Spiele Zusatzeiszeiten in der
Olympiahalle vorgehalten. In den letzten
zwei Saisonen blieben diese Vorhaltezeiten auf Grund der sportlichen Ergebnisse
leider ungenützt.
Zu Frage 3.: Tarife bleiben gleich (keine
Tariferhöhungen).
Zu Frage 4.: Siehe Antwort 3. Die Tarife
sind gleich geblieben.
StRin Mag.a Schwarzl: Frau Bürgermeisterin, es ist richtig, im Stadtrecht der
Landeshauptstadt Innsbruck 1975 und in
der Geschäftsordnung des Gemeinderates
ist nicht eindeutig definiert, dass Anfragen
schriftlich zu beantworten sind. Es ist uns
gegenüber seit der letzten Wahl Usus,
dass wir die Beantwortung der Anfragen
nicht mehr schriftlich bekommen. GR
GR-Sitzung 24.6.2008

StRin Mag.a Schwarzl: Ich nehme das
zurück, wenn das nicht so ist.
Bgm.in Zach: Es werden alle gleich
behandelt.
47.2

Städtische Kindergärten, Anspruch auf Mittagessen und
Nachmittagsbetreuung ausschließlich für berufstätige Erziehungsberechtigte (GRin
Dr.in Krammer-Stark)

StRin Mag.a Oppitz-Plörer teilt zur
Anfrage der Innsbrucker Grünen Folgendes mit:
Diese Aussage ist schlicht und einfach
falsch. Wir bauen gerade einen Kindergarten aus. Wir eröffnen zusätzliche Gruppen
und die Geburtenzahl geht nicht zurück.
Das Angebot des Mittagessens und der
Nachmittagsbetreuung kann von allen
Eltern für die Kinder in Anspruch genommen werden, aber berufstätige Eltern
haben Vorrang.
47.3

Städtische Kindergärten, Evaluierung des angelieferten Mittagessens durch das Innsbrucker Menüservice im Vergleich
zum vor Ort frisch gekochten
Mittagessen (GRin Dr.in KrammerStark)

StRin Mag.a Oppitz-Plörer teilt zur
Anfrage der Innsbrucker Grünen Folgendes mit:
Zu Frage 1.: Acht Mittagstischzubereiterinnen wickeln den Mittagstisch in
insgesamt zwölf Betrieben ab. In zehn
Betrieben wird das Mittagessen angeliefert.
Zu Frage 2.: Seit dem Beschäftigungsjahr 1999/2000.
Zu Frage 3.: Die Steigerung von mehr als
400 % an Betreuungseinrichtungen mit
Mittagstisch seit dem Jahre 1993 bis zum
Beschäftigungsjahr 2008 macht deutlich,