Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2008

/ Ausgabe: 2008_09-Oktober.pdf

- S.128

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- 819 -

Deponieflächen müssen im Vorfeld
künftiger Verträge geklärt werden.
Die Frau Bürgermeisterin möge daher
folgende Fragen beantworten:
1.

Wie weit ist der Stand der Gespräche
und Verhandlungen über die Deponierung des Aushubmaterials im Gebiet Ahrental/Süd bereits gediegen?

2.

Sind noch andere Standorte in
Aussicht genommen bzw. projektiert?

3.

Hinsichtlich der Deponie Ahrental
wurde bereits eine Hauptteilung vorgenommen. Welche Auswirkungen
hat diese Hauptteilung auf die Deponiepläne?

4.

Sind die Vertreter der Brennerbasistunnel-Gesellschaft (BBT SE) bereits
an das Land Tirol herangetreten und
ist die Koordinierung zwischen den
Raumordnungsplänen der jeweils betroffenen Gemeinden und jene des
Landes Tirol in dieser Angelegenheit
gegeben?

5.

Wurden bisher Gespräche geführt,
damit die Rechte der Stadtgemeinde
Innsbruck an den zu erwartenden
Einnahmen aus den künftigen Deponien gewahrt bleiben oder sind solche
in naher Zukunft geplant?

Kunst und Haager, beide e. h.

Areal des Tivoli-Schwimmbades in der
badefreien Zeit als Freizeit- und Erholungsfläche für die Allgemeinheit genutzt
werden kann.
Mag. Kogler und Volderauer, beide e. h.
In der Zeit von Oktober bis Mai steht ein
zirka 40.000 m2 großes Areal inmitten der
Stadt Innsbruck für die Bevölkerung nicht
zur Verfügung. Bis auf einige weidende
Schafe wird diese Fläche auch nicht
genutzt.
Gerade durch die Fertigstellung und dem
Bezug der Wohnanlage Tivoli, des
angrenzenden Wohn- und Pflegeheimes
sowie des Kindergartens und Hortes,
könnte die Fläche auch in den Herbst- und
Wintermonaten wohl sinnvoll durch diese
Personengruppen genutzt werden.
Darüber hinaus könnten auch Synergien
mit den Einrichtungen der Olympia-Sportund Veranstaltungszentrum Innsbruck
GesmbH (OSVI) und/oder dem geplanten
Hotelbau untersucht werden.
Auch aus wirtschaftlichen Überlegungen
besteht von Seiten der Stadt Innsbruck
und wohl auch von Seiten der Innsbrucker
Kommunalbetriebe AG (IKB) Handlungsbedarf: € 100,-- pro Jahr als Pachtzins für
das städtische Budget, stehen steigende
Abgänge aus der Bäderverwaltung
gegenüber.
68.2

68.

Einbringung von Anträgen

68.1

I-OEF 148/2008
Innsbrucker Kommunalbetriebe
AG (IKB), Nutzung des Areals
des Tivoli-Schwimmbades in der
badefreien Zeit als Freizeit und
Erholungsfläche für die Allgemeinheit (GR Mag. Kogler)

GR Mag. Kogler: Ich stelle gemeinsam
mit meiner Mitunterzeichnerin folgenden
Antrag:
Der Gemeinderat der Landeshauptstadt
Innsbruck möge beschließen:
Die zuständigen Abteilungen der Stadt
Innsbruck mögen in Zusammenarbeit mit
der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
(IKB) Vorschläge erarbeiten, inwieweit das
GR-Sitzung 23.10.2008

I-OEF 149/2008
Innsbrucker Verkehrsbetriebe
und Stubaitalbahn GesmbH
(IVB), "Nachmittagsbildungskarte für SchülerInnen", Ausarbeitung von Vorschlägen sowie
Kostenschätzungen (GRin
Mag.a Pitscheider)

GRin Mag.a Pitscheider: Ich stelle
gemeinsam mit meinem Mitunterzeichner
folgenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Frau Bürgermeisterin wird ersucht, an
die Innsbrucker Verkehrsbetriebe und
Stubaitalbahn GesmbH (IVB) heranzutreten mit der Aufforderung, Vorschläge
sowie Kostenschätzungen für eine
"Nachmittagsbildungskarte für SchülerInnen" auszuarbeiten.