Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2009
/ Ausgabe: 2009_03-Maerz.pdf
- S.66
Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.
Gesamter Text dieser Seite:
- 205 -
Zu Frage 7: Im Baubescheid wurden
Auflagen zum baulichen Brandschutz
festgelegt.
Zu Frage 8: Nein.
Zu Frage 9: Siehe Beantwortung der
Frage 8.
Zu Frage 10: "Allfällige Mehrkosten"
können eventuell durch die Baugrubensicherung (Bescheid der Mag.-Abt. III,
Planung, Baurecht und technische
Infrastrukturverwaltung, Zl. III-905/2008,
vom 30.5.2008) und erforderlichen
Sprengungsarbeiten entstanden sein.
34.3
I-OEF 43/2009
Stadtgemeinde Innsbruck und
Verein Alpenzoo Innsbruck-Tirol,
Erweiterung der Nutzfläche für
den Alpenzoo (Nutzungsvereinbarung) und Grundsatzbeschluss betreffend öffentliche
Parkplatzbewirtschaftung als
"Parkstraße" nach dem Tiroler
Parkabgabegesetz, Gratisparktickets (Die Innsbrucker Grünen)
Bgm.in Zach teilt zur Anfrage der Innsbrucker Grünen (Seite 185) Folgendes mit:
Zu Frage 1: Ja.
Zu Frage 2: Ja, wie in der Frage bereits
indiziert: jährlich.
Zu Frage 3: Beginn der Bewirtschaftung
mit drei Parkscheinautomaten war der
11.12.2008, die Einnahmen für den oben
angeführten Zeitraum aus Bareinnahmen,
Parkmünzen und Abbuchungen von der
Innsbrucker Parkwertkarte betragen
€ 4.044,40. Hinzu kommen noch Einnahmen aus den Abbuchungen der Parkwertkarten für die "Freunde des Alpenzoos" in
der Höhe von € 212,60.
Zu Frage 4: Die Monate Jänner 2009 und
Feber 2009 sind sicherlich nicht repräsentativ für eine jahresdurchgängige Prognose, weshalb ein Zuwarten bis zumindest
zum Halbjahr 2009 zu empfehlen ist.
Gegenwärtig ist daher keine Schätzung
möglich.
Zu Frage 5: Es handelt sich um keine
Subventionierung des Vereins "Freunde
des Alpenzoos" durch die Stadt Innsbruck.
GR-Sitzung 26.3.2009
Zu Frage 6: Nein. Es wurden 1.000 Karten
mit einem Guthaben von € 30,-- aufgeladen und der Betrag dem Alpenzoo bis
1.7.2009 gestundet. Die Herstellungskosten von insgesamt 2.745 Karten trug der
Verein "Freunde des Alpenzoos".
Zu Frage 7: Auf Ersteres, also auf Mittel
des Alpenzoos.
Zu Frage 8: In keinem, da es sich um
Mittel des Alpenzoos handelt.
Zu Frage 9: Die Mitgliedschaft im Förderverein "Freunde des Alpenzoo" ist für
kinderreiche Familien eine besonders
günstige Möglichkeit den Alpenzoo
ganzjährig zu besuchen.
Um dieses Angebot gerade einkommensschwachen Kreisen der Bevölkerung auch
nach Einführung der Parkgebühren beim
Alpenzoo weiterhin attraktiv zu gestalten,
wird an die Mitglieder des Fördervereines
ein Gutschein ausgegeben, der an der
Alpenzoo-Kassa gegen eine Parkwertkarte
über 75 Parkstunden eingetauscht werden
kann. Bisher haben erst rund 400 Mitglieder von diesem Angebot Gebrauch
gemacht. Der Gegenwert dieser Aktion für
Mitglieder der "Freunde des Alpenzoos"
wird durch den Alpenzoo aufgebracht.
Übrigens leisten die Mitglieder des
Fördervereines, der heuer sein 30-jähriges
Jubiläum feiert, jährlich einen Unterstützungsbeitrag für den Ausbau der Tiergehege in Höhe von rund € 100.000,-- und
sehr viel ehrenamtliche Arbeit.
Zu Frage 10: Es ist Sache des Alpenzoos,
wie die Gelder auf Basis der städtischen
Subventionsordnung verwendet werden,
aber ich halte die Verwendung für richtig.
Weiters ist an dieser Stelle festzuhalten,
dass die Beteiligung des Landes Tirol in
Höhe von 50 % der Baukosten des
Parkplatzes unter der Bedingung erfolgte,
dass die Einnahmen dem Alpenzoo
zufließen. Der Beitrag des Landes Tirol in
Höhe von € 414.303,77 wurde der Stadt
Innsbruck am 07.01.2009 gutgeschrieben.
Zu Frage 11: Ja, hierzu gibt es Verhandlungen.
Zu Frage 12 a bis 12 e: Die Beantwortung
entfällt aufgrund der Beantwortung der
Frage 11. Dennoch ist anzumerken, dass
die Wortwahl der Fragestellung inhaltlich