Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2011

/ Ausgabe: 2011_07-April.pdf

- S.18

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oder in Unterhaching in München gab
es dieselben Probleme. In Staufen im
Breisgau gab es Hebungen durch
Aufquellen von Anhydrit bei der Umwandlung zu Gips. Dabei hob es die
Stadt zeitweise um 50 cm.
Um den Innsbrucker Energieentwicklungsplan (IEP) umsetzen und weiter ausbauen zu können, benötigen wir eine breite Mehrheit im Gemeinderat, die von der
Sache überzeugt ist. Ansonsten können
wir die Herausforderungen, die auf uns
zukommen, nicht meistern. Die betroffenen Ämter ziehen bereits alle am gleichen
Strang.
Ich bedanke mich beim Team von alpS
und bei den zuständigen MitarbeiterInnen
und hoffe, dass der Innsbrucker Energieentwicklungsplan (IEP) mit den diversen
Zusatzanträgen in einer der nächsten Sitzungen des Gemeinderates beschlossen
werden kann.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer unterbricht
um 16.45 Uhr die Sitzung und setzt die
Beratungen nach Feststellung der Beschlussfähigkeit um 16.50 Uhr wieder fort.
GRin Mag.a Schwarzl: Als Steuerungsmitglied der Innsbrucker Grünen in der Gruppe "Innsbrucker Energieentwicklungsplan
(IEP)" wollte ich heute nur im Indikativ
sprechen.
Nach der gestrigen Debatte in der erweiterten Sitzung des Stadtsenates, wo festgelegt wurde, dass heute kein Beschluss
gefasst, sondern nur diskutiert wird und
eine weitere Steuerungsgruppenschleife
mit neuen Fragen einzieht, muss ich jetzt
über weite Strecken im Konjunktiv sprechen.
Ich wünsche mir, dass wir bald wieder
zum Indikativ zurückkommen. Ich glaube,
dass die BürgerInnen erwarten, dass es,
bei der Bewältigung der großen Herausforderung der Zukunft - dem Klimawandel
Einhalt zu gebieten - die Chance gibt, aus
der Ölknappheit und damit der Preisspirale
nach oben, auszusteigen. Hier erwartet
man keine Konjunktivantworten, sondern
ganz klare Antworten im Indikativ und klaGR-Sitzung 14.4.2011

re Handlungen. Ich würde mir wünschen,
dorthin zurückzukehren.
Unabhängig von "ist oder wäre", von "hat
oder hätte", möchte ich ein deutliches und
konkretes Danke an den Beginn stellen.
GR Haller, Dir danke ich, dass Du im Jahre 2007 das Thema aufgegriffen und gemeinsam mit Bgm.-Stellv. Kaufmann den
Antrag eingebracht hast.
Danke dem ehemaligen StR Dipl.-HTLIng. Peer. Ich freue mich, dass Du heute
gekommen bist und dass Du diese Idee
gleich umgesetzt hast. Ich erinnere mich
noch an die gemeinsame Reise mit Dir
und GR Haller im Zug nach Freiburg zum
Kongress über erneuerbare Energie. Dort
haben wir uns zum ersten Male zu diesem
Thema inhaltlich richtig fit gemacht. Ich erinnere mich außerdem an unser Treffen in
Deinem Büro, wo wir anhand einer Mindmap die Projektstruktur und die Zukunftsstartkonferenz angedacht und vorbereitet haben.
StR Pechlaner, ich möchte auch Dir danken, dass Du mittendrin eingestiegen bist
und die Vorarbeiten sowie den Drive nahtlos übernommen hast. Deine heutige
Wortmeldung hat gezeigt, dass Du hinter
der Sache stehst. Das hat mich sehr gefreut.
Danke auch den MitarbeiterInnen der
Mag.-Abt. III, Umwelttechnik und Abfallwirtschaft, Dipl.-Ing. (FH) Siegele und
Mag. Frenckell-Insam. Es freut mich als
Frau, dass eine Frau in dieser oft sehr
männerlastigen Energiedomäne federführend tätig war. Danke auch an den Amtsvorstand der Mag.-Abt. III, Verkehrsplanung, Umwelt, Dipl.-Ing. Dr. Fischer, der
uns immer wieder kritisch, aber mit hoher
Loyalität, mit seinem Wissen, in Bezug auf
die Verwaltung, sehr gut begleitet hat.
Danke an unsere externen MitarbeiterInnen der ARGE alpS, Krismer & Partner Innovations- & Projektmanagement sowie
Spectrum Werbeagentur. Ihr habt den
gemeinsamen Willen in der Steuerungsgruppe mit Eurer Kompetenz in ein Konzept übersetzt.
Last but not least ein Dank an die vielen
Menschen, die in den Aktionsteams (Bauträger, Kammern, EVU"s usw.) mitgearbei-