Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2011

/ Ausgabe: 2011_09-Juni.pdf

- S.72

Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Dokument

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2011_09-Juni.pdf
Ausgaben dieses Jahres – 2011
Alle Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
- 477 -

Zu Frage 4.: Siehe Beantwortung Frage 3.
Eine Kopie der Anfragebeantwortung wird
der Anfragestellerin sowie allen Klubobleuten in der Sitzung des Gemeinderates
ausgehändigt.
29.

Einbringung von Anträgen

29.1

I-OEF 97/2011
Stadtgebiet von Innsbruck, Errichtung von Begegnungszonen
"Shared Space" (GR Hitzl)

Bgm.-Stellv. Gruber: Ich stelle für GR
Hitzl folgenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die zuständigen Ämter werden beauftragt,
die Möglichkeit der Errichtung von Begegnungszonen "Shared Space" im gesamten
Stadtgebiet der Stadt Innsbruck zu prüfen.
Hitzl, Wanker, Moser, Ing. Krulis und Gruber, alle e. h.
Ich bringe den Antrag für GR Hitzl ein.

Ich bringe den Antrag für GRin Dr.in Waibel
ein.
29.3

I-OEF 99/2011
Kinderbetreuungseinrichtungen,
Neuauflage der Vereinbarung betreffend der verpflichtenden führen sprachlichen Förderung von
Kindern (Bgm.-Stellv. Gruber)

Bgm.-Stellv. Gruber: Ich stelle folgenden
Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Frau Bürgermeisterin wird ersucht, mit
den zuständigen Stellen auf Bundesebene
in Verhandlung zu treten, um die ausgelaufene Artikel 15a BundesVerfassungsgesetz (B-VG)-Vereinbarung
betreffend der verpflichtenden frühen
sprachlichen Förderung in Kinderbetreuungseinrichtungen zu evaluieren und den
entsprechenden Bundeszuschuss über
das Land Tirol an die Stadt Innsbruck
möglichst unbefristet zu verlängern.
Gruber und Wanker, beide e. h.

29.2

I-OEF 98/2011
Unterstützungsangebote für jugendliche Frauen im Umfeld der
so genannten "Nordafrikanerszene", Projekt (Bgm.Stellv. Gruber)

Bgm.-Stellv. Gruber: Ich stelle folgenden
Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Frau Bürgermeisterin wird ersucht, ein
Projekt zu initiieren, das sich mit Unterstützungsangeboten für jugendliche Frauen im Umfeld der so genannten "Nordafrikanterszene" befasst. Dabei soll insbesondere die Zusammenarbeit mit dem
Management Center Innsbruck (MCI),
Studienzweig "Soziale Arbeit", gesucht
werden und des Weiteren die Mag.-Abt. II,
Jugendwohlfahrt und Soziales, das Gewaltschutzzentrum Tirol, die Z6Streetworker bzw. Streetworkerinnen, das
Z6-Jugendzentrum und Betreuerinnen
bzw. Betreuer der so genannten "Nordafrikanerszene" eingebunden werden.
Gruber, Dr.in Waibel, Moser, Hitzl und
Wanker, alle e. h.
GR-Sitzung 16.6.2011

29.4

I-OEF 100/2011
Missbrauchsfälle in städtischen
Heimen, Schreiben an ehemalige
BewohnerInnen in Bezug auf
Hilfs- und Entschädigungsmöglichkeiten (GR Buchacher)

GR Buchacher: Ich möchte zur heute aktuellen Diskussion über die Missbrauchsfälle mit meinen Mitunterzeichnerinnen
bzw. Mitunterzeichnern einen Antrag einbringen:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Stadt Innsbruck wird alle ehemaligen
Bewohnerinnen bzw. Bewohner städtischer Kinderheime mit einem Schreiben
verständigen, in dem über Hilfseinrichtungen und -maßnahmen sowie über Entschädigungen informiert wird, um möglichen Opfern psychischer, physischer oder
sexueller Gewalt in besagten Heimen zu
helfen.
Darüber hinaus wird die Frau Bürgermeisterin ersucht, mit dem Land Tirol Verhandlungen aufzunehmen, damit präventiv die