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GR Haager wurde den Klubs und den nicht
einem Klub angehörenden Gemeinderatsmitgliedern am Beginn der Sitzung des Gemeinderates zur Verfügung gestellt.
46.

Einbringung von Anfragen

46.1

Veranstaltungszentren Congress
Innsbruck, Messehalle, Stadtsäle,
Olympiaworld und Ursulinensäle,
Nutzung, Auslastung, etc.
(GR Jahn)

6.

Welche Veranstaltungen wurden von
der Stadt Innsbruck abgehalten?

7.

Wie sehen die Rahmenbedingungen
gegenüber den Veranstaltern aus?
(Kosten, Exklusivverträge bezüglich
Bewirtschaftung, …)

Jahn e. h.
46.2

GR Jahn: Ich stelle folgende Anfrage:
Die Stadt Innsbruck verfügt über diverse
Möglichkeiten ein Angebot an Veranstalter
zu stellen. Die Veranstaltungsorte werden
spezifisch von Zielgruppen benützt, dies
variiert stark.
Folgende Fragen beziehen sich explizit jeweils auf folgende Veranstaltungsorte und
auf den Zeitraum 2007 bis 2012:
-

Congress Innsbruck,

-

Messehalle,

-

Stadtsäle,

-

Olympiaworld,

-

Ursulinensäle.

Es wird deshalb um die Beantwortung folgender Fragen durch die Frau Bürgermeisterin ersucht:
1.

Wie stellt sich die Auslastung der genannten Orte über das Jahr dar und
welches Fassungsvolumen steht in den
jeweiligen Veranstaltungsorten zur Verfügung?

2.

Welche Arten von Veranstaltungen
finden statt?

3.

Wie oft findet die jeweilige Veranstaltungsart statt?

4.

5.

Innsbrucker Immobilien GesmbH
& Co KG (IIG), Maßnahmenplan
für die Barrierefreiheit aller Kindergärten und Schulen, Umsetzung, Stand (GRin Dipl.Ing.in Sprenger)

GRin Dipl.-Ing.in Sprenger: Ich stelle folgende Anfrage:
In der Gemeinderatssitzung vom 28.6.2007
wurde durch den damaligen Bgm.-Stellv.
Dipl.-Ing. Sprenger ein dringender Antrag
eingebracht, dem die Dringlichkeit zuerkannt und der dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen wurde:
"Die Frau Bürgermeisterin wird ersucht, die
Innsbrucker Immobilien GesmbH & Co KG
(IIG) zu beauftragen, einen Maßnahmenplan auszuarbeiten und umzusetzen, der
die Barrierefreiheit aller Kindergärten und
Schulen der Stadt Innsbruck in den nächsten fünf Jahren zum Ziel hat."
Nachdem dieser Antrag nun bereits jene
geforderten fünf Jahre zurückliegt, ergeben
sich daraus folgende Fragen:
Es wird deshalb um die Beantwortung folgender Fragen durch die Frau Bürgermeisterin ersucht:
1.

Wie sieht die Altersstruktur der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei genannten Veranstaltungsarten aus bzw.
wie definieren sich die Zielgruppe und
der Einladungskreis der Veranstaltungen?

Wie viele Kindergärten und Schulen
wurden seit dem Antrag im Jahr 2007
entsprechend behindertengerecht
adaptiert und weisen somit diese erforderliche und umfassende Barrierefreiheit auf? Wie viel Geld wurde dafür seitens der Stadt Innsbruck aufgewendet?

2.

Wie viele und welche Kindergärten und
Schulen sind immer noch nicht barrierefrei zu erreichen und somit nicht behindertengerecht?

Wie hoch sind die Teilnehmerzahlen im
Vergleich der unterschiedlichen Veranstaltungsarten?

3.

Falls noch nicht alle Kindergärten und
Schulen entsprechend barrierefrei
umgebaut wurden, stellt sich folgende

GR-Sitzung 8.11.2012