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Jahr: 2012

/ Ausgabe: 2012_14-DezemberBudget-Teil1.pdf

- S.20

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- 901 -

sozialen Standards, die wir heute haben
und mit diesem Jahresvoranschlag der
Landeshauptstadt Innsbruck für das Rechnungsjahr 2013 weiter erhöhen werden, zu
halten.
Nicht nur die privaten Unternehmer sichern
Arbeitsplätze, auch die Stadt Innsbruck mit
ihren Beteiligungen gibt über 4.800 Menschen einen sicheren Arbeitsplatz. Die Investitionen der städtischen Unternehmen,
welche zirka € 195 Mio betragen, schaffen
wiederum weitere Arbeitsplätze und tragen
maßgeblich zur Wertschöpfung der Region
bei. Daraus lernen wir, dass Wirtschaft und
Soziales kein Widerspruch sein muss. (Beifall)
Das waren nur einige Punkte aus unserem
Arbeitsprogramm, welches wir mit unseren
RegierungspartnerInnen in den kommenden
Jahren umsetzen werden.
Die künftigen Jahresvoranschläge der Landeshauptstadt Innsbruck der Regierungsperiode werden stets die Projekte des Arbeitsübereinkommens widerspiegeln und die
Handschrift dieser Stadtregierung tragen.
Ich bedanke mich im Namen unserer Bewegung bei allen städtischen MitarbeiterInnen, aber besonders bei unserer Frau Bürgermeisterin und Finanzreferentin, die mit
ihrem unermüdlichen Einsatz zum Wohle
unserer Stadt den sicheren und soliden
Weg in der Finanz der Stadt Innsbruck vorantreibt. (Beifall)
Ebenfalls bedanken möchte ich mich für die
gute Zusammenarbeit mit Finanzdirektor
Dr. Hörnler, Mag. Verdross und künftig mit
dem neuen Finanzdirektor Dr. Pühringer.
Wir freuen uns schon sehr. Bedanken
möchte ich mich auch für die gute Zusammenarbeit zwischen den Koalitionsfraktionen. Überall wo Reibung ist, ist auch Bewegung. Das ist gut. Deshalb bin ich auch froh,
dass nicht immer alles ein Einheitsbrei ist.
Es ist wichtig, dass man diskutiert, kritisch
Dinge hinterfragt und vielleicht nicht immer
überall einer Meinung ist.
Sie wissen, dass wir im Arbeitsübereinkommen eine Dissensliste festgelegt haben.
Der Großteil davon ist bereits jetzt beinahe
abgearbeitet. Wir sind in einem sehr guten
Tempo unterwegs und ich sehe sehr mutig
in die Zukunft. Ich bin überzeugt, dass wir
mit diesem Jahresvoranschlag der LandesGR-(Budget-)Sitzung 13.12.2012

hauptstadt Innsbruck für das Rechnungsjahr
2013 den sicheren und soliden Weg von
"Für Innsbruck" fortsetzen werden. Mit unseren Partnern wollen wir diesem Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck für das Rechnungsjahr 2013 mit ganz
großer Freude zustimmen.
Das "Haus Innsbruck" steht auf einem sicheren Fundament. Wir werden dieses
Haus mit dem Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck für das Rechnungsjahr 2013 für die künftigen Generationen erhalten und weiterentwickeln - sicher
für die Menschen, sicher für Innsbruck.
Bgm.-Stellv.in Mag.a Pitscheider: Lieber
Franz, die "GRÜNEN" sind Dein Lieblingsfeindbild. Ich finde das echt toll, wenn Du
Dich so intensiv mit uns beschäftigst. Ich bin
wahrscheinlich eine der wenigen, die gerne
Protokolle liest. Seit dem Jahre 2006 ist es
immer dasselbe. Lass Dir einmal etwas
Neues einfallen. Von früher kann ich nicht
reden, denn da war ich nicht dabei.
Mehr als 200 Tage sind vergangen, seit die
Innsbrucker Grünen in Regierungsverantwortung sind. Mehr als 200 Tage, in denen
wir bereits einige Weichenstellungen für die
Stadt Innsbruck gemeinsam erreichen konnten.
Klarheit, Eindeutigkeit und Verlässlichkeit,
ohne Wenn und Aber, ziehen sich als grüner Faden durch unsere Arbeit. Ich bin zuversichtlich, dass dies auch unsere Partner
"Für Innsbruck" und die SPÖ schätzen.
2013 ist das erste Jahr mit einem Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck, das grüne Handschrift trägt. Einige
Projekte, die wir im Arbeitsübereinkommen
vereinbart haben, können 2013 bereits gestartet werden. Wie wir sehen - Finanzdirektor Dr. Hörnler hat das auch präsentiert liegen wir unter dem Jahresvoranschlag der
Landeshauptstadt Innsbruck für die Rechnungsjahre 2011/2012. Allen Unkenrufen
zum Trotz, passiert mit den Innsbrucker
Grünen kein Finanzdesaster.
Wir haben eine Finanzabteilung - hier
möchte ich meinen besonderen Dank an
alle MitarbeiterInnen weitergeben -, die sehr
solide und konservative Annahmen für die
Budgetentwicklung des kommenden Jahres
vornimmt. Die solide und konservative