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Jahr: 2020

/ Ausgabe: 2020-02-27-GR-Protokoll.pdf

- S.316

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Künftig ist eine durchgehende Radverkehrsanlage geplant, die nunmehrige
Teillösung stellt einen Zwischenschritt dar.
Frage 2:

Warum wurde dieser Radweg errichtet, obwohl es in unmittelbarer Nähe einen
Radweg gibt und der Radweg auch aufgrund der Kürze keinen Sinn macht?

Antwort:

Der Innrain ist eine von RadfahrerInnen stark befahrene Hauptachse. Aufgrund der öffentlichen Einrichtungen besteht ein hoher Anteil an Ziel- und
Quellverkehr durch Radfahrende. Das Angebot für den Fahrradverkehr kann
daher neben den Radhauptachsen entlang des Inns als Netzergänzung bestehen.

Frage 3:

Wie hoch waren die Kosten für die Errichtung dieses Radweges am lnnrain?

Antwort:

Es sind nur Kosten für die Markierung angefallen: € 1.882,99 (inkl. MwSt).

Frage 4:

Gab es für die Errichtung dieses Radweges einen politischen Auftrag, und wenn
ja, von wem?

Antwort:

Es gab keinen politischen Auftrag. Die Radverkehrsanlage wurde gemäß
den Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung (StVO) nach einem Anhörungsverfahren behördlich verordnet.

Frage 5:

Warum wurden hier wieder wertvolle Parkplätze vor allem für anliegende Wirtschaftsbetriebe vernichtet?

Antwort:

Es handelte sich um keine Parkplätze von Wirtschaftsbetrieben, vielmehr
waren die Prekarien an private EigentümerInnen bzw. an das Internationale
Studentenhaus vergeben. Nach Auflösung der privatrechtlichen Prekarien
sind die Längsparkplätze anschließend an die Rechengasse nunmehr für
alle (und damit auch für die Wirtschaft) nutzbar.

Angefallener zeitlicher Arbeitsaufwand für die Erstellung der Beantwortung

Freundliche Grüße
Mag.a Susanne Plankensteiner

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1h

45 min