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INNSBRUCK

Die WHO hat eine Anti-Tabak- Konvention verabschiedet, Ö sterreich hat seit 2019 ein generelles
Rauchverbot f ür die Gastronomie und folgt damit einer Vielzahl anderer Lä nder, die sich stark f ür
den Nichtraucher*innenschutz engagieren. Mit dem Antrag „Rauchfreies Rathaus“ soll ein
verantwortungsvoller und vorbildhafter Schritt gesetzt werden. Gerade in Zeiten der CoronaPandemie, einer gef ährlichen Lungenkrankheit, deren negativer Verlauf durch Vorbelastungen
der Lunge bzw. bereits bestehende Lungenschäden erheblich verschlechtert wird, sollte hier mit
großer Sorgfalt auf alle möglichen Prä ventionsmaßnahmen geachtet werden.
Wir als Rathaus, ein Amtsgebä ude und Arbeitgeberin mit hohem Symbolwert, sollten mit gutem
Beispiel bezüglich gesundheitsf örderndem Verhalten vorangehen. Wir leisten damit ohne
Aufwand einen großen Beitrag zum Gesundheitsschutz aller Mitarbeiterinnen und ebenso zur
Suchtpr ä vention.

Ergänzend kommt hinzu, dass die Sozialr ä ume dadurch endlich wieder f ür alle Mitarbeiterinnen
nutzbar werden und somit gemäß ihrem eigentlichen Zweck, für Pausen, zur Erholung und dem
Austausch unter allen Mitarbeiterinnen, ohne gesundheitliche Beeintr ä chtigungen, zur
Verf ügung stehen.

Über weitere Schritte zur Gesundheitsförderung, beispielsweise das Angebot von
Raucherinnenberatung und -entwö hnungsangeboten f ür die noch rauchenden
Mit
eiferinnen stehen wir gerne zur Verfügung.

s Lechleitner