Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2020

/ Ausgabe: 2020-11-19-GR-Protokoll.pdf

- S.238

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3) Beim Brand eins Akkus (Elektroauto) treten giftige Gase und zusätzlich hochgiftige
Flusssäure aus. Das erschwert zusätzlich die Brandbekämpfung. Zusätzlich stellt sich
die Frage, wie sich derartige Austritte auf die Wohnungen und ihre Bewohnerinnen
der jeweiligen Wohnungseigentumsanlage - vorwiegend auf jene, die direkt über der
Tiefgarage liegen - auswirken können? (16.01.2020)

https://www .sicherhe it. info/b ra nd-vo n-e-a utos-ka u m-zu-loeschen

4) Die Hitzeentwicklung und die Rauchentwicklung macht es Feuerwehren in
Tiefgaragen
mit hoher Wahrscheinlichkeit unmöglich einzudringen, zumal nicht mal feststeht, ob
dort ein Elektroauto abgestellt (wenn ja, wo?) steht und dieses brennt. Müssen nun
geparkte Elektroautos gemeldet werden? Beispielsweise fängt ein Elektroauto beim
Laden in einer Tiefgarage Feuer. Die Löschung in Tiefgarage war nur mit einem
Roboter möglich! (20.07.2020)
https ://www.1uf60.at/ de/ e-a uto-bra n d-i n-tiefga rage-1 uf-60-loeschro bot er/
https://www .am perio .eu/2019/06/bra ndgefa h r-u n d-b ra ndsch utz-von-e-a utos-i ngesch lossenen-ra eu men/

5) Die E-Ladestationen in den Tiefgaragen stellen an sich schon ein erhöhtes Risiko für
eine
Brandentwicklung dar. Selbst jene, die vom OGH nach dem
Wohnungseigentumsgesetz erlaubt sind. Also sogenannte Ladepunkte (Steckdosen)
mit 3,7 kW.

OGH Urteil - Für die Installation eines einphasigen 3,7 kW Ladepunkts in
Mehrparteienwohnhäusern braucht man keine Zustimmung
Der Oberste Gerichtshof 1n Osterreich IOGH) stellt ,m Urti!-JI Ob 173119f vom 18.12.2019 klar, dass die Installation -=-mes einphasigen 16A La1depunlm, {J i kW} fur E•Autos in
eine-m P.1ehrparteien."lohnhaus eine ,,privilegierte Anderung·" im Sinne de~ Wohn1,;ngselgentumsgeset: iWEG) .st.

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