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Frage 2:

Wurden seit Beginn der Amtsperiode von Bgm. Willi Verhandlungen mit GrundstückseigentümerInnen in der gegenständlichen Angelegenheit geführt?
Falls ja, wer führte die Verhandlungen jeweils? Falls nein, warum wurden diese
nicht geführt?

Antwort:

Ja, verschiedene Personen haben versucht für die Stadt Innsbruck hier eine
Einigung zu erreichen. Der Geschäftsführer der INKB (Nordkettenbahn) und
(Ersatz-)Gemeinderat Thomas Schultze haben zuletzt verhandelt, Mag.Abt. III, Wald und Natur, und Mag.-Abt. V, Sport, waren in beratender Funktion eingebunden.

Frage 3:

Wurden seitens der Innsbrucker Nordkettenbahnen GmbH Verhandlungen mit
GrundstückseigentümerInnen zu den Talabfahrten geführt? Falls ja, durch wen?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 2.

Frage 4:

Wurden bei Vertragsabschlüssen seit der Amtszeit von Bgm. Willi mit den EigentümerInnen immer dieselben Entschädigungstarife pro Quadratmeter vereinbart?
Falls nein, warum nicht?

Antwort:

ja

Frage 5:

Welche Entschädigungshöhen pro Quadratmeter wurden in der Vergangenheit bis
Mai 2018 vereinbart (genaue Auflistung der jeweiligen Quadratmeterpreise) und
welche seit dem Amtsantritt des Bürgermeisters?

Antwort:

Die Quadratmeterpreise belaufen sich auf € 0,20 pro m2 und pro 100 m2 eine
Freifahrt.

Frage 6:

Welche Vertragslaufzeiten wurden im Fall erfolgreich abgeschlossener Verträge
vereinbart bzw. gibt es unterschiedliche Vertragslaufzeiten?

Antwort:

20 Jahre.

Frage 7:

Gibt es GrundstückseigentümerInnen im Bereich der Talabfahrten 2 und 3, die bis
dato keinen aufrechten Vertrag haben?
Falls ja, wie viele Grundstücke (samt Flächenmaß) sind derzeit vertragslos?

Antwort:

Bei der Talabfahrt 2 sind alle Verträge geschlossen, bei der Talabfahrt 3 gibt
es noch keine neuen Vertragsabschlüsse.

Frage 8:

Warum konnte man sich mit den EigentümerInnen dieser Grundstücke nicht einigen?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 7.
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