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Neben Covid-19-lnformationen auf der Homepage der Stadt wären deshalb auch
Informationen zu psychotherapeutischen/psycholog ischen Angeboten bzw.
Verlinkungen mit den wichtigsten Netzwerkpartner*innen sinnvoll (z.B. Ambulanz
Kinder und Jugendpsychiatrie, Psychotherapeut*innenverband Tirol,
Beratungsstellen).
Dies könnte unter Aktuelles oder aber unter den Kategorien Gesundheit, Soziales
oder Kinder/Jugend als eigener Unterpunkt geführt werden.

Auszug Artikel Kurier vom 13.07.2020 - Kinder und Corona: Psychische Gesundheit
verschlechterte sich 2
"Die Studie hat gezeigt, dass die Herausforderungen der Pandemie und die damit im
sozialen Leben einhergehenden Veränderungen die Lebensqualität und das
psychische Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen verringern und das Risiko
für psychische Auffälligkeiten erhöhen. Die Kinder und Jugendlichen machen sich
mehr Sorgen und zeigen häufiger Auffälligkeiten wie Hyperaktivität (24 Prozent),
emotionale Probleme (21 Prozent) und Verhaltensprobleme (19 Prozent). Auch
psychosomatische Beschwerden treten während der Corona-Krise vermehrt auf
Neben Gereiztheit (54 Prozent) und Einschlafproblemen (44 Prozent) sind das
beispielsweise Kopf- und Bauchschmerzen (40 bzw. 31 Prozent)."

Finanzierung

Die Finanzierung einer langfristigen Psychotherapie stellte schon vor der Pandemie
Familien vor große Herausforderungen. Aufgrund der durch Covid 19
verschlechterten wirtschaftlichen Situation vieler Fami lien in der Stadt Innsbruck
wäre zum Beispiel die Übernahme des Selbstbehaltes schon eine große Hürde. Hier
könnte die Stadt zusätzlich entlastend eing reifen, in dem sie den Selbstbehalt der
ÖGK übernehmen würde.

2

https://kurier.at/wissen/gesundheit/kinder-und-corona-psychische-gesundheit-verschlechterte-sich/40

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