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umfangreiche und tolle Angebot des Freizeittickets Tirol bedürftigen Familien zukommen lassen können. In der Vergangenheit
ist es oft daran gescheitert, dass keine Familien vorhanden waren, die das gesamte
Angebot in Anspruch nehmen hätten können.
Ich danke dezidiert Geschäftsführer Schroll
und allen Mitgliedsbetrieben des Freizeittickets Tirol, ohne die sich dieses Vorhaben
nicht umsetzen ließe. Ich sehe das Projekt
als tolle Fortsetzung der Kulturinitiative mit
Unterstützung eines privaten Unternehmens. Es gibt auch andere Angebote, wie
z. B. die Zurverfügungstellung von Eintrittskarten für das Tiroler Landestheater (TLT)
über die Mag.-Abt. V, Kinder, Jugend und
Generationen.
Bei diesem Antrag geht es um den Freizeitund Sportbereich und es ist ausgesprochen
schön, dass dieses Angebot den Familien
und Jugendlichen zur Verfügung steht. Ich
freue mich sehr darüber! Manchmal gibt es
To-do-Listen und dieses Projekt hat bereits
viele Jahre in Anspruch genommen und
heute kann es endlich beschlossen werden.
Nun ist es soweit und ich kann endlich ein
Häkchen darunter machen. Dafür bedanke
ich mich bei allen Beteiligten! (Beifall)
GRin Dipl. Soz.-Wiss.in Arslan: Auch die
GRÜNEN bedanken sich für diese Initiative.
Armutsgefährdung bedeutet, dass man vom
gesellschaftlichen und kulturellen Leben
ausgeschlossen wird.
Der Antrag wurde schnell erstellt und man
sollte das Thema weiterdenken. Wenn nun
100 Kinder und Jugendliche davon profitieren, könnte man in Zukunft die € 10.000,-nehmen, um 500 Kindern zu ermöglichen,
dass sie in Vereinen tätig sein können. Die
Stadt Innsbruck könnte Mitgliedsbeiträge
von Sportvereinen bezahlen und Ausrüstung zur Verfügung stellen. Damit könnten
wir den Kindern, Jugendlichen und Vereinen
in der Stadt Innsbruck helfen. (Beifall)
GR Depaoli: Ich kann mich meinen VorrednerInnen nur anschließen. Es handelt sich
hierbei um eine wirklich tolle Initiative. Vielen Dank allen Beteiligten. Erfolg hat natürlich viele Väter/Mütter, aber vor allem StRin
Mag.a Mayr hat sich für diese Initiative eingesetzt.

GR-Sitzung 25.02.2021

Als sie mir gestern berichtet hat, dass dieser Antrag heute zum Beschluss vorliegt,
habe ich gesehen, wie groß ihre Freude war
und mit wieviel Herzblut sie hinter diesem
Projekt steht. Alle Achtung vor dieser Initiative! Sie ist genau das, was Familien, die
weniger Geld zur Verfügung haben, brauchen. So können sie ihre Kinder auch an
verschiedenen Freizeittätigkeiten teilhaben
lassen.
Diese Initiative ist für mich ein gutes Beispiel, wie die Sozialdemokratie handeln
sollte. Vielen Dank an alle Beteiligten! StRin
Mag.a Oppitz-Plörer hat es bereits ausgeführt. Es hat etwas länger gedauert, dieses
Vorhaben zu verwirklichen, aber letztendlich
stehen wir heute vor der Beschlussfassung.
Ich glaube wirklich, dass diese Initiative an
Bürgerfreundlichkeit kaum zu überbieten ist.
Bgm.-Stellv. Ing. Mag. Anzengruber,
BSc: Auch mein großer Dank gilt StRin
Mag.a Mayr! Ich bin zuständig für die Mag.Abt. II, Soziales, und die Mag.-Abt. II, Kinder- und Jugendhilfe. Es freut mich sehr,
dass sie sich für die sozial schwachen und
bedürftigen Familien eingesetzt hat, damit
sie diese Freizeitmöglichkeiten nun erhalten.
Vorrausschauend haben wir bereits letztes
Jahr auf Initiative von StRin Mag.a Mayr einiges realisieren können. Wir konnten Gutscheine der Innsbrucker Kommunalbetriebe
AG (IKB AG) für Schwimmbäder verschiedenen Sozialvereinen zur Verfügung stellen,
damit Kinder und Jugendliche dieser Freizeitaktivität nachgehen können.
Hier sieht man, wie wichtig eine Kooperation und ein Zusammenarbeiten ist. Wir
nehmen die heute zu beschließende Initiative sehr gerne an und werden sie über die
Mag.-Abt. II, Kinder- und Jugendhilfe, und
über die Mag.-Abt. II, Soziales, an die Bedürftigen verteilen.
Ich danke allen, die an diesem Projekt mitgewirkt haben. StRin Mag.a Oppitz-Plörer hat
bereits vor einigen Jahren diese Initiative
gestartet. Es war wichtig, dass alle Mitgliedsbetriebe des Freizeittickets Tirol beteiligt waren. Umso mehr freut es mich, dass
dieser Umlaufbeschluss von allen angenommen wurde und wir ehestmöglich diese
Tickets verteilen können und damit gewährleisten können, dass sich Kinder und Jugendliche in der Natur aufhalten. (Beifall)