Gesamter Text dieser Seite:
(zu Punkt 29.7)

Stadtmagistrat Innsbruck
eingelangt am

25. Feb. ,2021

&Pl Rl3(/2tJ"2 f

Geschäftsstelle für Gemeinderat und Stadtsenat

ali

alternative liste
innsbruck

Innsbruck, 25.02.2021

..

PRUFANTRAG
Kinder- und Jugendgesundheit
Der Gemeinderat möge beschließen:

Der Bürgermeister wird beauftragt, über den Sozialausschuss mögliche
Maßnahmen/Impulse (Beispiele siehe weiter unten) für Kinder, Jugendliche und
Familien zu prüfen und auszuarbeiten, um:
1. Die Information über psychologische - psychotherapeutische, lokale Angebote
im Kinder- und Jugendbereich in der Stadt zu verbessern.
2. Den Zugang zu den vielfältigen und qualitativ hochwertigen Angeboten
möglichst niederschwellig zu ermöglichen.

Begründung:
Die Coronapandemie und die damit verbundenen Einschränkungen und
Maßnahmen belasten auf vielen verschiedenen Ebenen - vermehrt auch im
psychischen Bereich - die Bevölkerung stark. Besonders betroffen ist das soziale
Leben der Kinder und Jugendlichen mitten in ihrer Entwicklung. Das stellt die Kinder
und Jugendlichen, ihre Familien, die öffentliche Hand und somit das komplette
Betreuungssystem vor grosse Herausforderungen.

Aktuelle Studien, wie etwa jene des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf 1 zu
den Auswirkungen der COVID-19 Pandemie auf die psychische Gesundheit von
Kindern und Jugendlichen, verdeutlichen die Dringlichkeit einer besseren
Verbreitung von Informationen zu diesem Thema sowie den damit verbundenen
Ausbau der Angebote.

https://www. uke. d e/kl in ike n-i nstitute/k Iin iken /kinder-u nd-j uge nd psych iatrie-psychothera pie-u nd-psych
osomatik/forsch ung/a rbeitsq ru ppen/ch ild-p ub Iic-h ea lth/forsch ung/copsy-st ud ie. htm 1