Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2021

/ Ausgabe: 2021-03-18-GR-Protokoll.pdf

- S.309

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Dabei wird die Art der Energieversorgung als ein Teil in die zusammenfassende Gesamtbetrachtung, die von der Mag.-Abt. IV, Wirtschaft und Tourismus, vorgenommen wird, für die Berechnung der Zusatzförderung mitbeeinbezogen.
Frage 5:

Je nach Beurteilung dieser Kriterien kann die Grundförderung von 60 % im Rahmen der Zusatzförderung auf bis zu 100 % erhöht werden. Die Überprüfung und
Beurteilung des Förderungsansuchens hinsichtlich des Ausmaßes der Förderungswürdigkeit erfolgt gegebenenfalls in Abstimmung mit anderen Ämtern durch
die Mag.-Abt. IV, Wirtschaft und Tourismus.
a) Wie lange dauert dies erfahrungsgemäß und wie viel der Zeit nimmt dies für die
MitarbeiterInnen in Anspruch?
b) Liegen diese Beurteilungen schriftlich vor und an wen werden die Inhalte an
Gremien weitergegeben?

Antwort:

Die von den FörderungswerberInnen im Ansuchen vorgebrachten Kriterien
für eine Zusatzförderung werden von der Mag.-Abt. IV, Wirtschaft und Tourismus, geprüft, wobei dies in der Regel im gemeinsamen Austausch und
Rücksprache mit dem antragstellenden Unternehmen passiert.
Die Gesamtbeurteilung findet Eingang in die im Förderungsformular vorgesehene Stellungnahme durch die Mag.-Abt. IV, Wirtschaft und Tourismus,
und wird die dabei vorgeschlagene Zusatzförderung dem Stadtsenat bzw.
dem Gemeinderat zur Beschlussfassung vorgelegt.

Frage 6:

Gibt es weitere Überlegungen, die notwendigen Bemühungen im Bereich Ökologisierung voranzutreiben und in der Förderungsabwicklung verstärkt zu berücksichtigen?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 12.

Frage 7:

Seit 2017 häufen sich die Meldungen, dass sich die österreichische Tochter des
E-Autobauers, die Tesla Motors Austria mit einem Standort in Westösterreich niederlassen möchte. Aus der Kundmachung der BH Innsbruck zum gewerberechtlichen Genehmigungsverfahren für das "Tesla Center" geht hervor, dass der E-Autobauer im Physiotherm-Areal einen Ausstellungs-, Verkaufs- und AuslieferungsStandort sowie eine Werkstatt und Büros plant. Laut dieser Unterlagen werden
nun am zweitgrößten österreichischen Standort in Thaur 22 Jobs geschaffen, wie
auch die Tiroler Tageszeitung (TT) berichtet hat.
a) Hat es in den vergangen Jahren Kontakt, Anfragen, Gespräche mit dem Konzern bzw. der österreichischen Tochter gegeben?
- Wenn ja, inwiefern und was waren die genauen Inhalte? Gibt es Unterlagen
dazu?
- Wenn nein, wurde überlegt, von sich aus das Gespräch mit der österreichischen
Tochter zu suchen und eine etwaige Niederlassung in Innsbruck voranzubringen?
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