Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2021
/ Ausgabe: 2021-04-22-GR-Protokoll.pdf
- S.143
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Gesamter Text dieser Seite:
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NEOS Innsbruck, 18.3.2021 DKN
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INNSBRUCK
Information der Eltern
- über die Homepage der Stadt Innsbruck mittels digitalen Stadtplans mit
Stammschulvisualisierung (Verlinkung mit Schulhomepages)
- via ,)nnsbruck informiert" zur Zeit der Schuleinschreibung in Volksschulen
- über die Bildungsservicestelle
- über die Schulleitungen und ein standardisiertes Infoblatt als Beilage zur Schulein schreibungseinladung
Administrative Einschreibung an den Schulen, Datenerhebung
-
Matrix der einschulenden Kinder nach Hauptwohnsitz (keine Nebenwohnsitze)
-
Einschreibung wie bisher in den Stammschulen über Einladung durch die jeweiligen
Schulen
-
3 Möglichkeiten für Schulbesuch zur Wahl:
1) an der Stammschule bleiben,
2) an eine bestimmte Schule wechseln (Geschwisterbonus, Nachmittagsbetreuungsolange es noch Volksschulen ohne schulische Nachmittagsbetreuung gibt),
3) andere Wunschschule
-
Gleichzeitige Sprachstanderhebung mittels MIKA-O oder MIKA-D (schul rechtlich vorgegebene Verfahren)
Dateneingabe
Alle erhobenen Daten und Kriterien werden durch die städtischen Schulassistentinnen
in eine Datenbank eingegeben, die von der Bildungsservicestelle oder dem Amt für Schule
und Bildung verwaltet wird.
Datenverarbeitung
In der Bildungsservicestelle oder dem Amt für Schule und Bildung werden diese Daten bearbeitet, sortiert und Verteilungen gemäß den Angaben vorgenommen:
1) Verteilung der Kinder mit Stammschulwunsch
2) Verteilung der Kinder mit Betreuungsbedarf und Geschwisterkindern
3) Verteilung der Kinder mit ungenügenden oder mangelnden Deutschkenntnissen auf
alle Schulorte unter Rücksichtnahme auf praktische öffentliche Verkehrsverbindungen
4)
Zuweisung der Kinder mit freiem Schulwunsch nach Möglichkeit - faires transparentes Verteilungssystem
5) Zuweisung der Schulkinder an die entsprechenden Volksschulen
Derzeit hat die Stadt Innsbruck keine Kenntnis über das Ausmaß und die Durchführung von
Schulwechseln und kennt auch die diesbezüglichen Bedürfnisse nicht.
Derzeit hat die Stadt Innsbruck keine genauen Informationen über die Anzahl und die Verteilung der Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache auf die Schulstandorte.