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Frage 42:

Die "Erika-Cremer-Straße" soll der Erschließung der Grundstücke südlich der
Karl-lnnerebner-Straße zwischen der Mittenwaldbahn und der Hangkante oberhalb des Vögelebichl dienen.
Welche Bauprojekte sind Ihnen auf den neu zu erschließenden Grundstücken bereits bekannt?

Antwort:

Der Baubehörde sind derzeit keine Projekte bekannt.

Frage 43:

Seit wann sind Ihnen diese Bauprojekte bekannt?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 42.

Frage 44.

Wer hat Sie darüber wann informiert?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 42.
Generell wird die Mag.-Abt. III, Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration, in Bauverfahren in Projektierungen eingebunden.

Frage 45:

Welche Art von Bauprojekten soll auf den neu zu erschließenden Grundstücken
umgesetzt werden?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 42.
Dies müsste widmungsgemäß Wohnbau in einer Dichte wie dem bebauten
Umfeld sein.

Frage 46:

Warum sollen diese privaten Bauprojekte durch einen millionenschweren Straßenbau der Stadt Innsbruck ermöglicht werden?

Antwort:

Die Flächen sind grundsätzlich bereits seit 1954 rechtskräftig als Bauland
gewidmet. Es ist Aufgabe der Gemeinde, für gewidmetes Bauland die diesbezügliche Infrastruktur, insbesondere Erschließung sicherzustellen.
Siehe dazu auch Antwort zu Frage 25.

Frage 47:

Abgesehen vom Interesse der privaten Baugesellschaften, was ist der konkrete
öffentliche Nutzen der "Erika-Cremer-Straße" für die Bevölkerung der Stadt Innsbruck?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 46.

Frage 48:

Welche Widmung haben die neu zu erschließenden Grundstücke?

Antwort:

Seit 1954 "Wohngebiet".

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