Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2021

/ Ausgabe: 2021-06-24-GR-Protokoll.pdf

- S.63

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- 543 -

nation von öffentlichem Personennahverkehr (ÖPNV) und Radverkehr in dieser Situierung noch nicht ganz ideal ist.

wenn es dazu einen Prüfantrag geben
würde, denn da geht es auch um Barrieren
für die Schneeräumung und so weiter.

Wir wollten eigentlich im Zuge der Umbauten der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
(IKB) in der Altstadt probeweise die Bushaltestelle neu errichten - ähnlich wie in der
Anichstraße - inklusive einer neuen Radwegführung. Wir haben das aber vertagt, da
wir derzeit prüfen, ob es eventuell im Bereich Marktgraben-Museumstraße zu viele
Haltestellen gibt. Das möchten wir uns noch
genauer ansehen.

Alles was mit Entschleunigung von Radfahrenden zu tun hat, betrifft eventuell auch
den Straßendienst. Kennzeichnungen oder
Warnanlagen auf Bussen sind nicht geeignet, weil sie nur für Schülertransporte verwendet werden dürfen.
Das Problem ist also nicht so einfach zu lösen. Beim Stadtpark Rapoldi gibt es baulich
ganz andere Voraussetzung.

Ich beantrage daher,

Ich bitte, dass der Antrag, wenn er dem
Stadtsenat zugewiesen wird, dort nicht auf
die lange Bank geschoben wird, da es an
den Haltestellen doch immer wieder zu
schweren Unfällen kommt. Das hat uns
auch DI Baltes bestätigt.

den Antrag dem Stadtsenat zur selbständigen Erledigung zuzuweisen.

Mehrheitsbeschluss (gegen FRITZ,
1 Stimme):

GRin Mag.a Seidl: Die Zuweisung an den
Stadtsenat finde ich sehr gut. Zu diesen
Brems- oder Holperstreifen im Stadtpark
Rapoldi: Ich bin kürzlich darübergefahren
und bin gespannt, ob sie in der Museumstraße effektiv sein werden. Ich finde, das
muss man ausprobieren.

Der von GR Mayer in der Sitzung des Gemeinderates am 27.05.2021 eingebrachte
Antrag wird dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.

Ehrlich gesagt, hat es bei mir eher zu einer
Irritation geführt, aber nicht dazu, dass ich
langsamer gefahren bin. Ich habe nicht gewusst, was es mit diesen Streifen auf sich
hat.

Park beim "Siedlermagazin" in der
Lohbachsiedlung, bessere Beleuchtung (GRin Dr.in Winkel)

Es ist gut, wenn der Antrag dem Stadtsenat
zugewiesen wird, dann kann man darüber
berichten, was ich jetzt nur kurz angerissen
habe.

Im Rahmen einer Besprechung zum Radmasterplan habe ich den KoordinatorInnen
mitgegeben, dass ich mir wünschen würde,
dass Flächen, auf denen es immer Begegnungen gibt, auch mit FußgängerInnen, generell sicherer gemacht werden.
Es ist, glaube ich, auch im Interesse des
Landes Tirol, ein Paket aufzulegen, um dafür Gelder zur Verfügung zu stellen. Es ist
wirklich wichtig, dass sowohl FußgängerInnen als auch Radfahrende abgesichert sind,
wenn sie sich kreuzen.
Insofern hoffe ich, dass wir da schnell weiterkommen. Das ist für eine radfreundliche
Stadt notwendig.
GR Mayer: Ich möchte anmerken, das Gespräch bei der IVB war ja sehr ausführlich.
Wir hatten einige Ideen, die wir DI Baltes
mitgeteilt haben. Er meinte, es wäre gut,
GR-Sitzung 24.06.2021

30.7

GfGR/134/2021

GRin Dr.in Winkel: Im Prüfantrag, den wir
gemeinsam mit GR Mag. Falch einbringen,
geht es um den kleinen Park in der Lohbachsiedlung, den man beleuchtungstechnisch etwas sicherer machen sollte.
Es haben uns viele Meldungen gerade von
älteren BürgerInnen erreicht, die sich dort
im Dunkeln nicht wohl fühlen. Die Beleuchtungssituation ist momentan so, dass am
Lohbachufer die Lampen durch Sträucher
der Uferstraße verdeckt werden. Darum ist
es uns ein Anliegen, das zu prüfen.
Ich ersuche, um
Annahme des beiliegenden Antrages.
GRin Dengg: Darf ich zuerst bitten, dass
man die Mikrofone überprüft, denn wir haben heute wirklich Schwierigkeiten beim Hören. (Beifall)