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Retouren an Geschäftsstelle für Gemeinderat und Stadtsenat

Herrn
Bürgermeister
Georg WILLI
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Ort, Datum

Stadtmagistrat
Geschäftsstelle für Gemeinderat
und Stadtsenat
Mag.a Susanne Plankensteiner
+43 512 5360 2302
+43 512 5360 1709
post.geschaeftsstelle.gemeinderat
@innsbruck.gv.at
Innsbruck, 13.07.2021

Radabstellanlagen, Aufstockung des Angebotes im öffentlichen Raum;
Zahl GfGR/181/2021;
DRINGENDE ANFRAGE der FPÖ vom 05.07.2021;
BEANTWORTUNG unter Einbeziehung der Stellungnahmen der betroffenen Dienststellen
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
die FPÖ hat am 05.07.2021 folgende dringende Anfrage eingebracht, zu deren einzelnen
Punkten die Antworten eingefügt wurden:
Im "Arbeitsübereinkommen 2018-2024" der ehemaligen Koalition findet sich auf Seite 25 die
Zielsetzung: "Wir wollen die Fahrradinfrastruktur ausbauen und Maßnahmen anhand eines Masterplanes ausarbeiten, priorisieren und nach Maßgabe der budgetären Mittel umsetzen, um mittelfristig zur Radhauptstadt Österreichs zu werden."
Dazu ergänzend findet sich im sogenannten "Masterplan Rad 2030" unter anderem auf Seite 39
folgende Zielsetzung: "Im gesamten Stadtgebiet stehen flächendeckend Radabstellanlagen zum
Parken von Fahrrädern zur Verfügung."
Dazu werden in weiterer Folge unter anderem nachstehende Maßnahmen angeführt:
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Umsetzung bis 2023:
Auswahl eines neuen Standard-Bügelmodells
Umsetzung der Studie „Radabstellanlagen an Haltestellen"
Errichtung einer überdachten Radabstellanlage im neuen RAIQA-Quartier

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Umsetzung bis 2026:
Austausch aller Vorderradhalter durch Fahrradbügel
Konzepterstellung für Radabstellanlagen am Haupt-/Frachtenbahnhof

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Umsetzung bis 2030:
Jährlich Abstellanlagen für 600 zusätzliche Räder im öffentlichen Straßenraum
Bau einer Anlage zum Abstellen von 500 Fahrrädern im Innenstadtbereich

Aus diesem Sachverhalt ergeben sich folgende Fragen: