Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2021

/ Ausgabe: 2021-10-13-GR-Protokoll.pdf

- S.223

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Personalressourcen: 30 Wochenstunden



Beginn der Stadtteilarbeit voraussichtlich bis Oktober 2019



Raumbedarf: rund 110 m²



Kosten:
o Die Kosten für die Umbaumaßnahmen: werden von der Innsbrucker Immobilien GmbH & CoKG (IIG) bzw. über Darlehen finanziert.
o Gesamtbetrag Miete: mtl. inkl. USt. und Nebenkosten € 1.905,37
o Personal- und Projektbudget: jährlich lfd. Kosten von rd. € 45.000,00

Die Umsetzung der Stadtteilarbeit erfolgt durch die Innsbrucker Soziale
Dienste GmbH (ISD) in Abstimmung mit der Mag.-Abt. III, Stadtplanung,
Stadtentwicklung und Integration, sowie der Mag.-Abt. V, Sozialplanung.

In Abstimmung mit der ISD wurde vordem der hierfür zu leistende Arbeitseinsatz auf 30 Wochenstunden und einem jährlichen Personalaufwand in Höhe von € 45,0 Tsd. geschätzt. Angelehnt an die bereits bestehende Stadtteilarbeit in der Reichenau und in Dreiheiligen erschien
auch für die Stadtteilarbeit im O-Dorf ein frei verfügbares Budget für
Werbung, Drucksorten, Veranstaltungen, Öffentlichkeitsarbeit, Arbeitsmittel, Leistungen Dritter, individuelle Projekt-Unterstützungen von jährlich € 10,0 Tsd. erforderlich.
Funktion
STZ O-Dorf

Das Stadtteilzentrum O-Dorf besteht seit Februar 2020. Wie die Stadtteilarbeit in Dreiheiligen soll auch die Stadtteilarbeit im O-Dorf eine zentrale Informations-, Vernetzungs- und Austauschplattform sein. So soll in
diesem Stadtteil die bereits „bestehende Arbeit des hiesigen Sozialzentrums intensiviert und ausgebaut werden.
8.1 Kostenrechnungsdaten ISD

Keine separaten
Kostenrechnungsdaten
für das STZ O-Dorf

Wie bereits erwähnt, wurde in der ISD-Kostenrechnung für das Stadtteilzentrum O-Dorf keine separate Kostenstelle mehr angelegt. Dies insbesondere aus dem Grund, da zum Zeitpunkt der Eröffnung des Stadtteilzentrums bereits von der neuen stadtteilbezogenen Organisationsstruktur (Stadtteiltreffs) ausgegangen worden ist.
Die kostenrechnerische Abbildung des Stadtteilzentrums O-Dorf erfolgt
aus diesem Grund im Rahmen des Stadtteiltreffs O-Dorf, welcher das
(vormalige) Sozialzentrum O-Dorf sowie das Stadtteilzentrum O-Dorf beinhaltet.
Nachdem sich die Prüfung der Kontrollabteilung explizit auf die Stadtteilzentren bezieht, erachtete die Kontrollabteilung eine Abbildung der Entwicklung der Kostenstelle Stadtteiltreff O-Dorf als nicht zielführend.
8.1.1 Erlöse aus der Vermietung von Räumlichkeiten

Raumsituation
STZ O-Dorf

Das Stadtteilzentrum O-Dorf verfügte zum Prüfungszeitpunkt über zwei
Räume zu je rd. 20 m² und konnten diese für Austausch, Vernetzung
und gemeinsame Aktivitäten der Wohnbevölkerung genutzt werden. Die
Räumlichkeiten und deren Infrastruktur (Stühle, Tische, Teeküche mit
Herd, Spülmaschine u.a.m.) standen den Nutzern sowohl einmalig als
auch periodisch zur Verfügung.

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Zl. KA-02756/2021

Bericht des gemeinderätlichen Kontrollausschusses

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