Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2021

/ Ausgabe: 2021-10-13-GR-Protokoll.pdf

- S.298

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Weiterführende Erklärung
In der Sitzung des Gemeinderates am 27.05.2021 haben GRin Dr.in Winkel und Mitunterzeichner beiliegenden Antrag eingebracht:
"Der Gemeinderat möge beschließen:
Der Innsbrucker Gemeinderat möge mit Einbindung der zuständigen Dienststellen im Stadtmagistrat prüfen, wie die Beleuchtungssituation im Park Lohbachsiedlung beim Siedlermagazin in der Nacht verbessert werden kann.
Der kleine Park liegt nachts völlig im Dunkeln. Viele BürgerInnen fühlen sich nicht sicher und
ihnen ist eine bessere Beleuchtung ein wesentliches Anliegen."
Der Antrag wurde in der Sitzung des Gemeinderates am 24.06.2021 behandelt und dem Inhalt
nach angenommen. Der Leiter der Mag.-Abt, III, Planung, Baurecht und technische Infrastrukturverwaltung, wurde ersucht, die Prüfung durch die Fachämter durchzuführen zu lassen.
Mit Schreiben vom 31.08.2021 äußert die Mag.-Abt. III, Grünanlagen, ihre grundsätzliche Meinung,
dass Parks nur dort beleuchtet sein sollen, wo es unbedingt notwendig ist – wie etwa bei Hauptwegverbindungen. Weitere Beleuchtungsmaßnahmen führen einerseits zu erhöhter Lichtverschmutzung, andererseits werden durch eine verstärkte Ausleuchtung die Nutzungsmöglichkeiten
des Gebietes in der Nacht erweitert, was mit stärkerer Lärmbelastung für die AnrainerInnen einhergeht.
Um dem Prüfauftrag nachzukommen, wurde auch die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB)
um ihre Einschätzung gebeten. Diese erklärt, dass für eine bessere Beleuchtung im gegenständlichen Park zwei zusätzliche Lichtpunkte errichtet werden müssten (siehe Planbeilage). Die Stromzufuhr würde vom bestehenden Eckmast in der Rosengasse erfolgen und entlang des Weges
verlaufen, um möglichst keine Grünbereiche anzugreifen. Die IKB regt an, in diesem Zusammenhang auch den Kreuzungs-/Kurvenbereich beim Siedlermagazin durch einen weiteren Lichtpunkt
zusätzlich auszuleuchten.
Die Schätzkosten für die Installierung dieser drei Lichtpunkte (Tiefbau und Beleuchtung) belaufen
sich auf ca. € 12.000,-- netto und würden von der IKB finanziert. Die Abrechnung müsste über die
jährliche Lichtpunktpauschale von € 230,--- netto pro Lichtpunkt aus dem bestehenden Besorgungsvertrag zwischen der IKB und der Stadt Innsbruck erfolgen.

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