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Stadtmagistrat Innsbruck

(zu Punkt 43.9)

eingelangt am
NEOS Innsbruck, 17.11.2021 DKN

1 7. Nov. 2021

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Geschäftss!elle für Gemeinderal und S!adtsenat

Smartphones für Videodolmetschdienste an lnnsbrucker Pflichtschulen
Gemeinderätin Mag.a Dagmar Klingler-Newesely stellt hiermit gemäߧ 20 Abs. 1 der Geschäftsordnung des Gemeinderates nachstehenden

ANTRAG

betreffend eine Angelegenheit des eigenen Wirkungsbereiches der Stadt.
Sachverhalt:
Das Bundesministerium stellt den Schulen im Rahmen des Projekts "Wir verstehen uns!"
einen Video- und Telefondolmetsch-Dienst zur Verfügung. Die Dolmetschleistungen werden in insgesamt 34 Sprachen angeboten. Weitere Informationen unter
https://www. bmbwf.gv .atjThemen/ ep/videodol metsch. htm 1
Voraussetzung zur Nutzung dieses Dienstes ist ein Telefon mit der Möglichkeit zur Videotelefonie.

Antrag:
Der Gemeinderat wolle beschließen:
Die Stadt Innsbruck als Schulerhalterin stellt den lnnsbrucker Pflichtschulen ein Wertkarten-Smartphone zur Nutzung des Video- und Telefondolmetsch-Diensts „Wir verstehen
uns" zur Verfügung.

Begründung: Eine effektive Kommunikation zwischen anderssprechenden Erziehungsberechtigten und den Pädagog_innen beugt Informationslücken und Missverständnissen
vor, die sich negativ auf die Entwicklung des Kindes beziehungsweise Jugendlichen
auswirken können und ist unabdingbar. Der dazu zur Verfügung gestellte Video- und
Telefondolmetsch-Dienst kann dazu gute Dienste leisten.
Da zur Anmeldung für diesen Dienst nur eine (oder max. zwei Telefonnummern) akzeptiert werden, ist eine Abwicklung über private Handies der Pädagog_innen oder Schulleiter_innen nicht möglich.

Bedeckung: Die Kosten sind in der entsprechenden Haushaltsteile zu verbuchen.

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Mag.a Dagmar Kli

nnen und Kollegen des Gemeinderats daher um Zustimmung.

er-Newesely

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