Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2021
/ Ausgabe: 2021-12-09-GR-Protokoll.pdf
- S.120
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Am Beispiel Jena kann man sehen und miterleben, wie mit den Stolpersteinen gedacht, gewarnt und der Hoffnung auf ein „Nie wieder" Ausdruck verliehen wird .
In der Stadt Salzburg mit ihren fast 500 Steinen ist die Gendenkkultur in allen Bereichen
spürbar.
In Tirol:
In Zell/Ziller wurde der erste Stein verlegt (Brugger/Thaler)
Wattens folgte (Schmid) bald darauf mit 7 Steinen
Eine Aufstellung aller verlegten Stolpersteine weltweit findet
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste der Orte mit Stolpersteinen
sich
auf wikipedia:
Es liegt daher in der historischen Verantwortung der Stadt Innsbruck auch mittels Verlegung
von Stolpersteinen dafür Sorge zu tragen, dass die Gedenkkultur spürbarer wird.
Eine Bedeckung, soweit überhaupt notwendig sollte aus den Einnahmen laufender Kommunalabgaben erfolgen.
Gerald Depaoli, Gemeinderat der Stadt Innsbruck