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Frage 11a:

Wenn ja, was wurde bereits berücksichtigt?

Antwort:

Allgemein wurden Maßnahmen zur Steigerung der Aufenthaltsqualität wie
Begrünungs-, Beschattungs- und Windreduktionsmaßnahmen berücksichtigt. Dezidiert wurde auf den Wunsch nach Zonierungen (bezüglich Veranstaltungen) sowie auf Sicherheitsaspekte (sogenannte Angsträume) hingewiesen.

Frage 11b:

Wenn nein, warum nicht

Antwort:

entfällt

Frage 12:

Warum wurde der BürgerInnenbeteiligungsprozess zum Projekt noch nicht abgeschlossen?

Antwort:

Weil der BürgerInnenbeteiligungsprozess Teil des Projektes ist und das Projekt erst nach politischer Willensbekundung gestartet werden kann (Vorgabe
des Fördergebers).

Frage 13:

Wie lange wird der BürgerInnenbeteiligungsprozess noch andauern?

Antwort:

Der BürgerInnnenbeteiligungsprozess inklusive integraler Freiraumplanung
ist im Rahmen des Projektes mit maximal 12 Monaten Dauer geplant. Im Anschluss werden den politischen Gremien die angedachten, mit der Bevölkerung ausgearbeiteten Maßnahmen und die darauf aufbauenden Umsetzungsmaßnahmen vorgelegt.

Frage 14:

Mit welchen Mehrkosten gegenüber der Stadtsenatsvorlage rechnet man durch
diesen Prozess?

Antwort:

Es wird mit keinen Mehrkosten gerechnet. Diese Aufwendungen sind in den
Projektkosten enthalten.

Frage 15:

Wird der Großprojektebeirat zum genannten Projekt noch eine Stellungnahme abgeben?

Antwort:

Der Beirat für Großprojekte hat sich bereits mit dem Projekt befasst und
eine vorläufige Stellungnahme abgegeben. Da die konkreten Projektkosten
erst nach Abschluss des BürgerInnenbeteiligungsprozesses und den daraus resultierenden Planungsmaßnahmen vorgelegt werden können, soll der
Beirat für Großprojekte dann erneut mit dem Projekt alp-INN befasst werden.
Die Zahlen liegen voraussichtlich Ende 2022 vor.

Angefallener zeitlicher Arbeitsaufwand für die Erstellung der Beantwortung

Freundliche Grüße
Mag.a Susanne Plankensteiner
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3h

20 min