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Die Umsetzbarkeit von Baumpflanzungen hängt auch wesentlich von vorhandener und neu geplanter Leitungsinfrastrukturen im Straßenuntergrund
ab. Die Gestaltung und Umsetzung von Schul- und Kindergartenfreiräumen
auf der jeweiligen Liegenschaft obliegt dem Bauherren bzw. dem Standortbetreiber und ist abhängig von den Finanzierungsmöglichkeiten. Insbesondere betroffen ist hier die Stadt selbst, da öffentliche Bildungs- und Betreuungseinrichtungen durch die städtischen Dienststellen bzw. die IIG zu finanzieren sind.
Frage 74:

Wenn nein, warum werden solche einfachen und kostengünstigen Schutzmaßnahmen nicht umgesetzt?

Antwort:

entfällt

Frage 75:

Warum wird nicht darauf geachtet, dass Straßen vor bestehenden Bildungseinrichtungen vom Verkehr entlastet werden?

Antwort:

Aus der fachlichen Sicht werden die entsprechenden Empfehlungen und
Hinweise abgegeben. Die Entscheidung über die Umsetzung obliegt den politischen Entscheidungsträgern.

Frage 76:

Gibt es Pläne, Vorplätze vor Schulen und Kindergärten, so vorhanden, zu gestalten, zu begrünen und mit Sitzmöbel auszustatten?

Antwort:

Ja, z. B. Schulcampus Wilten im Bereich Michael-Gaismair-Straße, Bürgerbeteiligungsprozess zur Straßenraumgestaltung Pradler Straße (Leitgebschule).
Wo es möglich ist, werden die betroffen Schulen und Kindergärten in die
Planung mit eingebunden. Die Grenzen der Gestaltung im angrenzenden öffentlichen Raum liegen neben den Rahmenbedingungen für die technische
Umsetzbarkeit in den Finanzierungsmöglichkeiten.

Frage 77:

Wenn nein, warum werden diese vorhandenen Vorplätze nicht besser mit mehr
Grün und einladend gestaltet?

Antwort:

entfällt

Frage 78:

Zum Thema "Sicherer Schulweg" wurde die Initiative "StreetBuddy" des Vereins
Sicheres Tirol zu Schulbeginn im September 2021 aufgegriffen. Laut Medien wurden in Innsbruck an 54 Standorten in unmittelbarer Nähe von Kindergärten und
Volksschulen entsprechende Warnaufsteller “StreetBuddies" installiert. Die etwa
80 cm hohen Figuren seien bei jedem Wetter standfest und diebstahlsicher und
würden durch die Schulwarte des Amtes für Schule und Bildung gemeinsam mit
Mitarbeitern des städtischen Bauhofs montiert. Wer ist für die Initiative Letztverantwortlich?

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