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Zur Kulturstrategie selbst hat Herr Alois Schöpf das politische Totalversagen von Stadträtin
Mag.a Ursula Schwarz! in einem Kommentar in der Tiroler Tageszeitung vom 09.4.2022 im
Wesentlichen auf den Punkt gebracht, sodass auch die vorliegende Kulturstrategie 2030 ein
Beweis dafür ist, dass Frau Stadträtin Mag. 8 Ursula Schwarz! offensichtlich als Kulturstadträtin eine personelle Fehlbesetzung ist. Ein Umstand, welcher im Februar 2022 noch nicht so
offensichtlich war. Das Ressort Kultur ist Frau Mag.8 Ursula Schwarz! auch aus diesen Gründen (siehe Kommentar) zu entziehen, zumal davon auszugehen ist, dass diese eigentlich
von der Grundidee wichtige Kulturstrategie 2030 zum Nachteil aller Kulturschaffenden zum
Scheitern verurteilt ist.

Apropos

Teures
Gescl1wätz
Von Alois Schöpf

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m Dezember 2019 b
hlo. der
Inn brucker tadtsenat. unter Einbindung von l80 Kulturschaffendcn
ein Kultm trat gi Inn bru k 2030 zu
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vorg brac-ht wurden.
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zuerst einen Partizipation prozess tarten
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ihre komplizierten Anliegen in Re · ort
wiederzufinden. die, wie in Inn bruck,
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Tiefbau, Grünanlagen und traßcnbetri b
umfa en? Und wie kommen "ie zuletzt
dazu, Opfer de Po~t-68er-Jrrglauben an
die chwarmintelligenz zu werden?
Letztes Woch nende Jiet n im on-

gre

Inn bruck das info11ische Bla orche ter Tirol unter Bernhard chlögl
ein Konzert ab, wie e mit heimischen
Kräften in dieser Qualität noch nie zu

hören war. Land hauptmann Platter und
Bürgerm i ter Willi ließen ich immerhin
entschuldigen. Die Kulturdamen eh, arzl
wid Palfrader nicht einmal da . So chaut
die heimische „Kulturstrategie" real au ! Ignorant und
d intere. siert!