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angepasst Ausschreibung 31.10.2022
Summe validiert 50 % (€ 0,475 Mio.)
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Kostenaufstellung 2022 € 8,70 Mio.

(Rundungsdifferenzen durch unterschiedliche Steuerbemessung/Vorsteuer).
Gegenüber dem Projektbericht 2021 in
Höhe von brutto rund € 5,60 Mio. ergeben
sich nun gemäß Projektbericht vom
26.09.2022 durch die IIG abgeschätzte und
durch die erweiterte begleitende Kontrolle
(EBK) teilweise geprüfte Kosten in Höhe
von rund netto € 8,20 Mio., rund 18,4 % davon sind laut IIG auf die Baukostenpreisindexierung zurückzuführen, der Rest entfällt
auf Schätzgenauigkeit (+/- 20 %) und Kosten für nachgereichte Anforderungen der
BFI in Höhe von rund netto € 0,90 Mio. Die
restlichen Sonderanforderungen der BFI
von rund netto € 0,57 Mio. sind darin nicht
enthalten.
Im Zuge des aktuellen Zulaufes von Ausschreibungsergebnissen bei der IIG für die
Gewerke Baumeister, HKLS, MSR (Regeltechnik) und ELT-lnstallationen hat die IIG
mit E-Mail vom 31.10.2022 mitgeteilt, dass
diese Positionen gegenüber dem Schätzpreis erheblich verringert werden konnten.
Die zahlungswirksame Gesamtsumme des
Vorhabens beläuft sich aktuell auf rund
€ 8,70 Mio.
Für das Bauvorhaben sind bereits nachstehende Gewerke der EU-weiten Ausschreibung vorliegend:
Baumeister, Heizung, Lüftung, Sanitär,
Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik
sowie die Elektroinstallationen.
Gewerk: Baumeister
Bestbieter (vor vertiefter Prüfung): Hans
Bodner
Angebotspreis € (netto): € 2.438.573,60
Schätzpreis € gerundet (netto) Basis: LV:
€ 3.310.000,-Delta €: € 871.426,40
Gewerk: HSL-Installationen
Bestbieter (vor vertiefter Prüfung): J.
Schmidhammer
Angebotspreis (netto): € 633.890,80
Schätzpreis € gerundet (netto) Basis: LV:
€ 672.000,-Delta €: € 38.109,20

GR-Sitzung 24.11.2022

Gewerk: MSR
Bestbieter (vor vertiefter Prüfung): Siemens
AG
Angebotspreis € (netto): € 195.925,30
Schätzpreis € gerundet (netto) Basis: LV:
€ 197.000,-Delta €: € 1.074,70
Gewerk: ELT-Installation
Bestbieter (vor vertiefter Prüfung): EAE
Stöckl
Angebotspreis € (netto): € 488.655,20
Schätzpreis € gerundet (netto) Basis: LV:
€ 530.000,-Delta €: € 41.344,80
Die übrigen Gewerke werden noch geprüft
bzw. ausgeschrieben und sind in den Kosten noch mit Schätzpreisen hinterlegt.
Erfreulicherweise können aus heutiger Sicht
die im Projektbericht angeführten Kosten
um ca. € 0,95 Mio. unterschritten werden.
Die IIG geht nach den bisherigen Planungen, der am 08.09.2022 erfolgten Bauverhandlung und dem nunmehr vorliegenden
Baubescheid vom 13.10.2022 (Einspruchsfrist 4 Wochen) davon aus, dass ein Baubeginn vor dem Hintergrund der KIP-Förderung noch im Jahr 2022 möglich ist. Die voraussichtliche Fertigstellung ist im Spätherbst 2024 vorgesehen.
Das vorliegende Projekt ist in den Jahresvoranschlägen der Landeshauptstadt Innsbruck 2021 (€ 0,30 Mio. Planung) 2022
(€ 0,85 Mio.) und 2023 (€ 1,85 Mio.) budgetiert und auch in der Mittelfristplanung 2024
(€ 2,80 Mio.) veranschlagt. Sohin für 2022,
2023 und 2024 zusammen € 5,50 Mio.
Die derzeit von der IIG für 2024 (Seite 8/11
des Projektberichtes) angeführten weiteren
Budgetmittel "BFI Neubau Fahrzeughalle" in
Höhe von € 1,21 Mio. und für den "BFI Zubau Verwaltung" in Höhe von € 1,59 Mio.
sollen von der IIG in der Budgetanmeldung
für das Jahr 2024 unter der Haushaltsstelle
Vp. 1/162010-786100 - HHSt:
P2021_BFI_NEUBAU AOB 182 angemeldet
werden. Für Anfang 2025 sind die restlichen
(sofern notwendig angepassten) Mittel in
der Mittelfristplanung in Höhe von rund
€ 0,4 Mio. als abschließende Mittel vorzusehen.
Sollten im Verlaufe der Baumaßnahmen
noch weitere Verringerungen der Angebotspreise eintreten, wäre seitens der IIG nach