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Frage 3:

Wie viele subsidiär Schutzberechtigte sind mit Stand 01.11.2022 auf dem Gebiet
der Stadt Innsbruck untergebracht?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 1.

Frage 4:

Wie viele aus der Ukraine vertriebene bzw. aufgrund der auf ukrainischem Staatsgebiet stattfindenden bewaffneten Operationen geflohene Personen sind mit Stand
01.11.2022 auf dem Gebiet der Stadt Innsbruck untergebracht?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 1.

Frage 5:

Sind seitens städtischer VertreterInnen auf Ebene der Politik wie der Verwaltung im
heurigen Jahr Gespräche mit VertreterInnen aus Politik und/oder Verwaltung anderer Gebietskörperschaften dahingehend geführt worden, dass weitere Personen im
Zusammenhang mit der "Flucht"-Thematik im weitesten Sinn in Innsbruck untergebracht werden sollen? Falls ja, bitte Beantwortung folgender Fragen:

Antwort:

Ja.

Frage 5.1:

Wann fanden diese Gespräche jeweils statt?

Antwort:

Seit 01.03.2022 jeden Mittwoch im Rahmen der Landeseinsatzleitung bzw. der
Task Force Migration.

Frage 5.2:

Wer waren jeweils die GesprächspartnerInnen?

Antwort:

Die Mitglieder der Landeseinsatzleitung.
Für das Land Tirol in erster Linie der Landesamtsdirektor, seine Stellvertreterin und der Leiter des Einsatzstabes.
Für die Stadt Innsbruck mindestens ein Mitglied der Gemeindeeinsatzleitung.

Frage 5.3:

Um die Unterbringung welcher Personenzahl, zugeordnet nach Herkunftsstaaten,
ging es dabei jeweils?

Antwort:

In den ersten Monaten ging es vor allem um die Unterbringung jener ca.
650 Personen aus der Ukraine. Seit Anfang Juli ist auch die Unterbringung
von Personen aus sonstigen Herkunftsländern ein verstärktes Thema. Hier
geht es um die Aufnahme von mehreren tausend Personen (für ganz Tirol),
welche zur Erfüllung der Quote aufgenommen werden müssen.

Frage 5.4:

Welche konkreten Unterbringungsorte/Stadtteile/Liegenschaften wurden dabei jeweils thematisiert?

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