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wird der Anwesenheit der Kinder mit erhöhtem Förderbedarf/besonderen Bedürfnissen angepasst.
Frage 3:

Wenn nein, an wie vielen Tagen sind sie wie lange vor Ort?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 2.

Frage 4:

Wie viele Kinder mit Behinderungen werden im 3. Lebensjahr in städtischen Kindergärten betreut? Konnten Kinder mit Behinderungen im 3. Lebensjahr nicht aufgenommen werden? Wie viele?

Antwort:

Das Tiroler Kinderbildungs- und Kinderbetreuungsgesetz regelt die Aufnahme von je drei Kindern mit erhöhtem Förderbedarf/besonderen Bedürfnissen in Integrationsgruppen. Kinder mit erhöhtem Förderbedarf/besonderen
Bedürfnissen werden in allen städtischen Kindergartengruppen aufgenommen.
Zu Beginn des Kindergartenjahrs 2022/23 konnte sämtlichen Kindern, welche
die Anmeldung wahrgenommen haben, ein Betreuungsplatz vermittelt werden.

Frage 5:

Wie viele Kinder mit Behinderungen werden im 4. Lebensjahr in städtischen Kindergärten betreut? Konnten Kinder mit Behinderungen im 4. Lebensjahr nicht aufgenommen werden? Wie viele?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 4.

Frage 6:

Können alle Kinder mit Behinderungen in städtischen Kindergärten im Kindergartenpflichtjahr an allen Wochentagen betreut werden? Wenn nein, an wie vielen Wochentagen werden sie betreut?

Antwort:

Die Besuchszeiten werden auf die Bedürfnisse der Kinder und die Berufstätigkeit der Eltern individuell abgestimmt. Sollte ein ganztägiger Besuch für
die Entwicklung der Kinder aus unterschiedlichen Gründen (Bezugspersonenwechsel, Gruppenwechsel, Entwicklungsfortschritte bzw. Entwicklungsrückschritte …) nicht förderlich sein, werden individuelle Maßnahmen in Zusammenarbeit mit den Familien und anderen Institutionen (Jugendhilfe, Freizeitassistenz, Therapeuten, ...) forciert.
Wenn sich im Zuge der Anmeldung herausstellt, dass für das Kind und dessen Familie andere Betreuungsvarianten mehr Förderung bieten würden und
gleichzeitig die Familie entlasten, dann unterstützt das städtische Fachamt
bei der Suche eines Betreuungsplatzes (Institutionsbesuche mit der Familie,
Hilfe bei bürokratischen Belangen, bei Bedarf Einbindung von DolmetscherInnen ...)

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