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Jahr: 2023

/ Ausgabe: 2023-07-13-GR-Kurzprotokoll.pdf

- S.74

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n Erinnerung v,;ird gerufen. dass die Verkürzung der Arbeitszeit auf 38,5 Stun-

den pro V.Joche für vollzeitbeschäftigte Mitarbeiter.innen und Mitarbeiter der
Stadt Innsbruck unter Alt-Bürgermeister Dr. Romuald Niescher (ÖVP} nur deshalb abgelehnt wurde - solange der Josefitag (19. März} für städti5che Bedienstete frei sei. Trotz der ersatzlosen Strekhung des arbeitsfreien Josefüages
durch Alt-Bürgermeister DDr. Herwig van Staa (Für Innsbruck) emige Jahre später, wurde die Arbeitszeit der vollzeitbeschäftigten Mitarbeiterinllen und Mitarbeiter der Stadt Innsbruck bis heute nicht verkürzt, obwohl die Stadt lnn:Sbruck lt. eigenen Aussagen von Mitgliedern der jetzigen Stadtregierung unter
anderem finanziell sehr gut da steht.
ine Verkürzung der Arbeitszeit sollte daher, wenn man den Aussagen von einzelnen Mitgliedern der derzeitigen Stadtregierung in Bezug auf die Finanzen
der Stadt Innsbruck vertrauen darf, möglich und finanzierbar sein. Ebenso sollte
eine Verkürzung der Normalarbeitszeit für volizeitbeschäftlgte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf 38,5 Stunden pro Woche durch Überarbeitung von
Dienstplänen, der Logistik etc., welche es individuell zu prüfen gilt, möglich
sein.
ls positives ße;sp1el wird abschlieRend die ÖBB genannt, für deren vo,lbe-

schäftigte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seit dem 1. Juli 2013 die 38,5Stunden Woche gilt. {Quelle: Wiener Zeitung vom 20.06.2013)

Gerald Oepaoli
Gemeinderat der Stadt Innsbruck