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Mit der Zuweisung an den Stadtsenat zur selbständigen Erledigung dürfte dieser Passus dann verloren gegangen sein.
Den Mitgliedern ging und geht es nicht um Geld, sondern darum etwas für die Menschen in unserer Stadt weiterzubringen . Jedoch wurde jetzt der Bogen überspannt.
Die für die Agenden des Behindertenbeirates zuständige Stadträtin Mag. a Elisabeth
Mayr wurde vom Behindertenbeirat aufgefordert einen dringlich dringlichen Antrag in
den kommenden Gemeinderat einzubringen, der die Umsetzung und entsprechende
Budgetierung eines Sitzungsgeldes für die Mitglieder des Behindertenbeirates fordert.
Alles andere als eine „einstimmige" Annahme der dringlichen Dringlichkeit und dieses
Antrages seinem Inhalt nach würde die Mitglieder des Behindertenbeirates der Landeshauptstadt Innsbruck nochmals brüskieren und ihre Arbeit entwerten .
Mit bitteren Grüßen

Werner Pfeifer.
Vorsitzender des BBR Innsbruck

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