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GRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer
Stadtmagistrat Innsbru ck
eingelangt am

1 1. Juli 2024

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1nn

Innsbruck, am 11. Juli 2024

bP-ATf ~ +/101.Ji

Gemeinderat und Stadtsenat

Antrag
Neugestaltung des Eingangsbereiches der Synagoge

Der Gemeinderat möge beschließen:

Die Stadt Innsbruck ist sich ihrer Verantwortung und der Bedeutung der Synagoge in
Innsbruck bewusst. Zur Herstellung eines dieser Bedeutung gerecht werdenden
Eingangsbereiches, wird Herr Bürgermeister beauftragt, die Prüfung für eine dem Ort
angemessene Gestaltung des Bereiches vor der Synagoge prüfen zu lassen und die
Umsetzung im Budget für das Jahr 2025 vorzusehen.

Begründung:
Die Synagoge ist ein Ort von großer kultureller und spiritueller Bedeutung. Ein
gepflegter und ästhetisch ansprechender Eingangsbereich trägt dazu bei, die Würde und
den Respekt für diesen Ort zu bewahren und zu unterstreichen. Aktuell ist der
Eingangsbereich in einem Zustand, der nicht den angemessenen Respekt und die Würde,
die dieser bedeutende Ort verdient widerspiegelt.

Bedeckung:
Die Bedeckung ist im Budget 2025 vorzusehen.