Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2011

/ Ausgabe: Kurzprotokoll-15122011.pdf

- S.14

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- 14 -

nen Eissportvereinen ein sportliches und
wirtschaftliches Überleben ermöglicht.

35.9

Amtsblatt "Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert", Aufgabe und Zweck, Relaunch und
Rahmenbedingungen, Übergangsausgaben (GR Federspiel)

Konkret werden mit diesem dringenden
Antrag die Forderungen der verschiedenen Eissportvereine angedacht:
1.

2.

Die Stadt Innsbruck bekennt sich zu
professionellen Trainings- und Sportbedingungen in den Sportstätten der
Olympiaworld.

Der Gemeinderat möge beschließen:
1.

Die Geschäftsführung der OlympiaSport- und Veranstaltungszentrum
Innsbruck GesmbH (OSVI) erstellt
jährlich mit den ansässigen Vereinsverantwortlichen ein Benützungskonzept, das dem Trainings- und Spielbetrieb eine vorrangige Nutzung vor anderen Veranstaltungen zusichert.

3.

Mit den ansässigen Sportvereinen
wird eine langjährige (zirka 10 Jahre)
Benützungsvereinbarung zur Planungssicherheit geschlossen.

4.

Die kleine Eishalle wird den Eissportvereinen ganzjährig zur Verfügung
gestellt.

5.

Die große Halle soll ihrer Multifunktionalität und der getroffenen Konzeption entsprechend, ab Oktober bis
März bei Bedarf vereist zur Verfügung
gestellt werden.

6.

Allen ansässigen Sportvereinen der
Olympiaworld wird bei deren Sportveranstaltungen die Eigenbewirtschaftung mit Speisen und Getränken
ermöglicht.

Buchacher, Blaser Hajal, Eberl, Grünbacher, Marinell, Pechlaner, StRin Dr.in Pokorny-Reitter und Praxmarer, alle e. h.
Mehrheitsbeschluss (gegen GR Federspiel):
Dem von GR Buchacher eingebrachten
dringenden Antrag wird die Dringlichkeit
zuerkannt.
Beschluss (einstimmig):
Der von GR Buchacher eingebrachte dringende Antrag wird dem Stadtsenat zur
selbstständigen Erledigung zugewiesen.
GR-Sitzung 15.12.2011

I-OEF 201/2011

AUFGABE UND ZWECK VON
"INNSBRUCK INFORMIERT"
Das Mitteilungsblatt der Stadtgemeinde Innsbruck, "Innsbruck informiert"
hat einem klaren Informationsauftrag
zu folgen, der über die bildreiche Bewerbung der Leistungen der Frau
Bürgermeisterin und der amtsführenden StadträtInnen weit hinausgeht.
"Innsbruck informiert" soll unter angemessener Berücksichtigung der
Vielfalt der im städtischen öffentlichen
Leben vertretenen Meinungen eine
objektive Auswahl und Vermittlung
von Informationen, einschließlich Berichten über die Tätigkeit der Organe
der Stadtgemeinde Innsbruck, über
das gesellschaftliche, kulturelle, sportliche, wirtschaftliche und politische
Leben in der Landeshauptstadt Innsbruck bieten, also die StadtbürgerInnen über wichtige politische, soziale,
wirtschaftliche, kulturelle und sportliche Fragen informieren und damit das
Verständnis für alle Fragen des demokratischen Zusammenlebens fördern.

2.

RELAUNCH UND RAHMENBEDINGUNGEN VON "INNSBRUCK INFORMIERT"
Es wird eine Arbeitsgruppe aus VertreterInnen aller im Gemeinderat vertretenen Fraktionen, unter Mitwirkung
von MitarbeiterInnen der Mag.-Abt. I,
Medienservice, gebildet, die in diesem Sinn redaktionelle Richtlinien
bzw. ein "Redaktionsstatut" mit angemessener Unabhängigkeit (Weisungsfreiheit) der Redaktion der Zeitschrift erarbeitet. Dabei ist auch sicher zu stellen, dass dem, nach dem
neuen Stadtrecht der Landeshauptstadt Innsbruck (IStR) einzurichtenden Klubobleuterat die Aufgabe zugewiesen wird, über die Einhaltung