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Beschluss (einstimmig):
Der Antrag wird dem Inhalte nach angenommen.
19.3

Einheitliches Ferienticket für
ganz Tirol inklusive Innsbruck,
Verhandlungen mit dem Land Tirol (StRin Mag.a Schwarzl)

Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Frau Bürgermeisterin wird ersucht, mit
dem Land Tirol, namentlich Landeshauptmann-Stellv. Anton Steixner, in Verhandlungen zu treten, um noch vor Ferienbeginn zu einem einheitlichen Ferienticket für
ganz Tirol inklusive Innsbruck zu kommen.
Mag.a Schwarzl und Mag.a Pitscheider,
beide e. h.
Beschluss (einstimmig):
Dem von StRin Mag.a Schwarzl und Mitunterzeichnerin eingebrachten dringenden
Antrag wurde die Dringlichkeit zuerkannt.

Die tägliche Übung zu Hause in der
Muttersprache dauert zirka fünfzehn
Minuten.
Die Stadtteilmütter leiten die Müttergruppen mit Migrationshintergrund wöchentlich
an. Sie treffen sich im Kindergarten.
Themen können sein: Kleidung, Straßenverkehr, Essen und Trinken.
Dr.in Pokorny-Reitter, Buchacher, Eberl,
Grünbacher, Marinell, Dipl.-HTL-Ing. Peer,
Pipal und Praxmarer, alle e. h.
Beschluss (einstimmig):
Dem von StRin Dr.in Pokorny-Reitter und
MitunterzeichnerInnen eingebrachten
dringenden Antrag wurde die Dringlichkeit
zuerkannt.
Beschluss (einstimmig):
Der Antrag wird dem Stadtsenat zur
selbstständigen Erledigung zugewiesen.
19.5

Beschluss (einstimmig):
Der Antrag wird dem Stadtsenat zur
selbstständigen Erledigung zugewiesen.
19.4

Kindergärten und Kinderkrippen,
Durchführung des Integrationsund Sprachprojektes "RUCKSACK" (StRin Dr.in PokornyReitter)

Dringende Anfragen, Arbeitsaufwand (GR Eberharter)

Der Gemeinderat möge beschließen, dass
bei Beantwortung von eingebrachten
dringenden Anfragen auch der Arbeitsaufwand angeführt wird, der durch die
Beantwortung dieser Anfragen in den
diversen Ämtern der Stadt Innsbruck
notwendig war.

Der Gemeinderat möge beschließen:

Eberharter, Abenthum, Mag. Krackl,
Haller, Kritzinger, Mag.a Mayr, Schuster
und Mag. Tschurtschenthaler, alle e. h.

In den städtischen Kindergärten und
Kinderkrippen wird möglichst flächendeckend das Integrations- und Sprachprojekt
"RUCKSACK" durchgeführt.

Mehrheitsbeschluss (gegen GR Carli, GRin
Mag.a Schindl-Helldrich und StRin Mag.a
Schwarzl; 3 Stimmen):

Dabei erarbeiten KindergartenpädagogInnen und ausgewählte Stadtteilmütter
migrantischer Herkunft, welche die
deutsche Sprache gut beherrschen, Lernund Spielaufgaben, die von den Kindern
aus MigrantInnenfamilien zu Hause mit
ihren Müttern in der Muttersprache und im
Kindergarten auf Deutsch geübt werden.

GR-Sitzung 17.6.2010

Dem von GR Eberharter und Mitunterzeichnern sowie Mitunterzeichnerin eingebrachten dringenden Antrag wurde die
Dringlichkeit zuerkannt.
Beschluss (einstimmig):
Der Antrag wird dem Stadtsenat zur
selbstständigen Erledigung zugewiesen.