Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2011

/ Ausgabe: Kurzprotokoll-24032011.pdf

- S.15

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- 15 -

36.3

Altstadt, Ersetzen der fehlenden
Pflastersteine speziell in der
Herzog-Friedrich-Straße, in der
Kiebachgasse und am Domplatz
(GR Haller)

Mehrheitsbeschluss (gegen GRÜNE;
8 Stimmen):
Der von StRin Mag.a Pitscheider
eingebrachte dringende Antrag wird dem
Inhalte nach abgelehnt.
36.2

I-OEF 36/2011
Erhöhung der Baudichte bei sehr
guter energetischer Bauweise
(GR Haller)

I-OEF 37/2011

Der Gemeinderat möge beschließen:
Die zuständige Stadträtin möge die Mag.Abt. III, Tiefbau, beauftragen, die
fehlenden Pflastersteine in der Altstadt
speziell in der Herzog-Friedrich-Straße,
Kiebachgasse und am Domplatz zu
ersetzen.

Der Gemeinderat möge beschließen:

Haller und Abenthum, beide e. h.

Die Mag.-Abt. III, Stadtplanung, möge
prüfen, ob es möglich sein, so wie bei den
Architektenwettbewerben bei sehr guter
energetischer Bauweise eine höhere
Baudichte zu ermöglichen.

Mehrheitsbeschluss (gegen SPÖ;
8 Stimmen):
Dem von GR Haller und Mitunterzeichner
eingebrachten dringenden Antrag wird die
Dringlichkeit zuerkannt.

Zum Beispiel:
1.

Niedrig-Energie ist Standard Baudichte bleibt wie vorgegeben

2.

Passivhausstandard - Erhöhung der
Baudichte um 0,5 - 0,1

3.

Aktivhaus - Erhöhung der Baudichte
um 0,2 - 0,3.

Beschluss (einstimmig):
Der von GR Haller und Mitunterzeichner
eingebrachte dringende Antrag wird dem
Stadtsenat zur selbständigen Erledigung
zugewiesen.

Die von mir angegebenen
Baudichtenerhöhungen sind nur als
Beispiel dargestellt. Über die tatsächlich
möglichen Erhöhungen sollten unsere
Fachleute in der Mag.-Abt. III,
Stadtplanung, entscheiden.

36.4

Haller und Abenthum, beide e. h.

Der Gemeinderat der Landeshauptstadt
Innsbruck als Mehrheitseigentümer der
Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB)
appelliert an den Vorstand der Innsbrucker
Kommunalbetriebe AG (IKB), umgehend
ein Konzept auszuarbeiten, um ihren
Atomstromanteil (derzeit besteht der
Strommix, den die Innsbrucker
Kommunalbetriebe AG {IKB} Privat- und
Geschäftskundinnen bzw. -kunden
anbietet, zu mindestens 7,7 % aus
Atomstrom) zu reduzieren bzw. gänzlich
aus dem Atomstrombezug auszusteigen.

Mehrheitsbeschluss (gegen "Für
Innsbruck", TSB, GRÜNE, Liberales
Innsbruck, RUDI und FPÖ; 25 Stimmen):
Dem von GR Haller und Mitunterzeichner
eingebrachten dringenden Antrag wurde
die Dringlichkeit nicht zuerkannt, weshalb
der Antrag der
geschäftsordnungsmäßigen Behandlung
zugeführt wird.

I-OEF 38/2011
Innsbrucker Kommunalbetriebe
AG (IKB), Ausstieg aus dem
Atomstrombezug, Ausarbeitung
eines Konzeptes (GRin
Mag.a Schwarzl)

Frau Bürgermeisterin als
Eigentümervertreterin wird ersucht, diese
Anliegen des Gemeinderates mit
Nachdruck an die Innsbrucker
GR-Sitzung 24.3.2011