Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2017

/ Ausgabe: 06-Protokoll_24.05.2017.pdf

- S.70

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- 388 -

Der erste Frühlingsgrünschnitt erfolgt aber
oft bereits im März, sodass BewohnerInnen
im Westen der Stadt den Grünschnitt durch
das gesamte Stadtgebiet in die Rossau führen müssen. Mit der Ausdehnung der Öffnungszeit um den Monat März soll einem
BürgerInnenwunsch entsprochen und die
Serviceleistung verbessert werden.
GR Hitzl stellt gemeinsam mit den MitunterzeichnerInnen folgenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Frau Bürgermeisterin wird beauftragt, bei
der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB
AG) die Erweiterung der Öffnungszeit der
Grünschnittsammelstelle Kranebitter Allee
um den Monat März zu erwirken.
Hitzl, Appler, Gruber, Mag. Jahn, Kritzinger,
DIin Sprenger und Wanker, alle eigenhändig
32.3

GfGR/63/2017
Geschwindigkeitsbeschränkungen Fischerhäuslweg (GR Hitzl)

StR Gruber: In dieser Wohngegend besteht
bereits eine 30er-Zone, jedoch ohne entsprechende Beschilderung bzw. Gültigkeit
in den Querstraßen zwischen dem Fischerhäuslweg und der Daneygasse. Bei Zufahrt
in die Daneygasse durch eine dieser Querstraßen passiert man kein 30er-ZonenSchild.
Zum Schutz der AnrainerInnen und Kinder
in dieser Wohngegend braucht es in diesen
Straßenzügen eine Verkehrsberuhigung. Mit
der Einführung einer 30er-Zone kann dieses
Ziel erreicht werden. Außerdem wird
dadurch einem Wunsch der betroffenen AnrainerInnen entsprochen.
GR Hitzl stellt gemeinsam mit den MitunterzeichnerInnen folgenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die zuständigen Dienststellen werden beauftragt die Einrichtung von 30 km/h Geschwindigkeitsbeschränkungen (30erZonen) samt 3,5t-Beschränkung für LKW
(ausgenommen Anrainerverkehr) in den
Querstraßen zwischen dem Fischerhäuslweg und der Daneygasse vorzubereiten und
der entsprechenden Beschlussfassung zuzuführen.
Dies betrifft folgende Straßenzüge:
GR-Sitzung 24.05.2017

-

Fischerhäuslweg 18 bis 28

-

Fischerhäuslweg 30 bis 40

-

Fischerhäuslweg 42 bis 52

-

Fischerhäuslweg 54 bis 64

Hitzl, Appler, Gruber, Mag. Jahn, Kritzinger,
DIin Sprenger und Wanker, alle eigenhändig
32.4

GfGR/64/2017
Big Data, Einbeziehung in die
Stadtentwicklung (GR Mag. Jahn)

GR Mag. Jahn: An vielen Ideen aus anderen Städten können wir bereits sehen, was
es bedeutet, intelligent mit generierten Big
Data umzugehen: Von intelligenterer und
schnellerer Reaktion auf Verkehrsaufkommen, Tiefgaragenplatzfindung und dem
Wärmehaushalt bis hin zu Analysen aus
den typischen Einkaufswegen im Innenstadtbereich, sind viele kleine Schritte zu
einer smarten City denkbar, viele sind uns
aber noch nicht einmal im Gedanken möglich. Aus diesem Grund ist es an der Zeit
dieses Wissen in Innsbruck zu fördern, um
mit künftigen Herausforderungen auch
smart umgehen zu können.
Ich stelle gemeinsam mit meinen MitunterzeichnerInnen folgenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Stadt Innsbruck wird beauftragt mit
adäquaten Stellen und unter Einbeziehung
der städtischen Unternehmenstöchter einen
für Innsbruck passenden Zugang zur Berücksichtigung der Innsbrucker Big Data zu
generieren.
Ziel soll ein intelligenter Zugang zur Nutzung der bereits brachliegenden Daten der
Stadt sein, um effizienter und zukunftsweisender Bereiche wie Versorgung, Verkehr
und Wirtschaft zu organisieren und nach
den neugewonnenen Erkenntnissen Maßnahmen abzuleiten. Ein etwaig fehlendes
Knowhow soll hierfür eingeholt werden, die
nächsten, logischen Schritte sollen eingeleitet werden.
Mag. Jahn, Appler, Hitzl, DIin Sprenger und
MMag.a Traweger-Ravanelli, alle eigenhändig